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Thema: Mozilla bekämpft die Benachrichtigungsflut

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Josef Hahn am Mi, 3. April 2019 um 11:25 #

> Die meisten Anfragen werden abgelehnt, während fast 19 Prozent dazu führten, dass Benutzer die Webseite sofort nach der Konfrontation mit dieser Art Spam verließen.

Oh, Überraschung!!!! Ich würde da nicht anders verfahren... Wenn ich auf eine Webseite gehe, will ich verdammt nochmal nicht mit einer Notification zugestusst werden. Viele Leute stehen ja auch total auf diese Form von Interaktion mit der Maschine. Ich nicht.

> Daraus ergibt sich für Mozilla, dass es den Betreibern der Webseiten nicht darum geht, das Surf-Erlebnis der Besucher zu verbessern

Darum ging es im Web von Anbieterseite noch nie! Und diese Erkenntnis könnte man erweitern sogar auf nichttechnische Felder.

Und bei der Spezifikation/Implementierung der Notifications im www hat das auch schon jeder kommen sehen, der für fünf Pfennig nach vorne denken kann. Aber musste ja. Das Web muss schließlich alles können, was der Desktop kann. Damit die Leute dann...... naja, eigentlich alles per App machen..... *eyeroll

> Mozilla will in verschiedenen Experimenten Anwendern bessere Möglichkeiten bieten, mit der Flut der Benachrichtigungsanfragen auf Webseiten umzugehen.

Das kapiere ich allerdings nicht. Geht doch einfach auf diese Webseiten nicht?! Wo ist die Flut? Wo ist da schon wieder euer f*cking Problem? Und, warum ist es konzeptuell immer das gleiche? Geht auf die Webseiten, wo ihr nicht verarscht werden, und dann werdet ihr auch nicht verarscht! Und auf den Rest verzichtet ihr ersatzlos. Ja, manchmal ist die Welt wirklich _so_ einfach!! Nebenbei löst das auch wertvolle Denkprozesse auf Anbieterseite aus...

> In einem zweiten Experiment sollen weitere Möglichkeiten abseits der Interaktion mit dem Anwender erforscht werden.

*grusel Bin ich froh, dass ich mit dem fiesen Mistding nur noch auf der Firma arbeite...

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    Von Mancus Nemo am Mi, 3. April 2019 um 12:33 #

    Man kann es heute schon ganz ausschalten, dann bekommt man davon gar nichts mehr mit. Wurde wohl von den Verlagen gefordert, als ersatz für RSS um sich von den Verlagen Kohle zu holen. Aber ist halt wie vorhergesagt, nach hinten los gegeangen.

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      Von Josef Hahn am Mi, 3. April 2019 um 14:26 #

      Ich bin mir nicht ganz sicher, wie das RSS ersetzt, aber: Ich habe auch niemanden darum gebeten, RSS zu ersetzen...

      Und ich will auch nicht nach jeder Firefox-Installation erstmal tagesfüllend Antifeatures ausschalten. Das hilft gerade noch mir, hinterlässt das System aber halt mangelhaft.

      Naja, das www ist wohl insgesamt nach hinten losgegangen. Technisch großartig war es nie. Etappenweise war es Hoffnungsspender. Und dann kam sowieso das Smartphone und die Burgerking-Apps...

      Google schickt sich an, für die letzten Techies noch verbrannte Erde zu hinterlassen. Dem Mainstream ist es so egal, dass MS da mittlerweise auch schon raus ist... Kurz nachdem sie mühsam ihre Engine auf die Höhe der Zeit gehoben haben...

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    Von Wiesensohle am Fr, 5. April 2019 um 09:57 #

    *grusel Bin ich froh, dass ich mit dem fiesen Mistding nur noch auf der Firma arbeite...

    Ist Chrome/Chromium jetzt wirklich besser? Oder womit surfst du privat?

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