Es ist keine Alternative sondern basiert direkt auf Raspbian. Und es ist, wie du bereits sagtest, wesentlich praktikabler als die Standardkonfiguration. Als Desktopersatz benutzt nämlich kaum jemand den Pi sondern für viele andere Anwendungsszenarien.
>> Als Desktopersatz benutzt nämlich kaum jemand den Pi < <
also ehrlich gesagt, ich nutze ihn als Desktopersatz und bin für den Alltagsgebrauch sehr zufrieden damit. Also Desktop TDE (ich weiß ... :)), browse flott mit Vivaldi+Adblocker, schreibe meine Mails, höre Youtube, schreibe meine Briefe. Wenn ich mehr brauche, fahre ich halt den Laptop hoch. Aber das ist selten. Für mich praktisch: schalte ob des geringen Stromverbrauches nur den Bildschirm an und aus. Der Rest läuft immer, und das lautlos, in einer ruhigen Ecke.
Eben! Reicht locker aus, und mit gewissen Einschränkungen auch mobil. Falls ich mal mehr Rechenleistung brauche fahre den Server bzw. leistungsfähigeren Rechner hoch, und lasse das Programm dort laufen. Ausgabe erfolgt über meine Pi, und ist auch der einzige Rechner der 7/24 durchläuft.
Nutze Raspbian in der Standard Konfiguration ebenfalls als Desktop. Einen anderen Rechner habe ich ich mehr. Finde Raspbian ist am besten abgestimmt und für Linux Einsteiger das richtige, bevor man unbedeutenere Distris nutzt sollte man sich besser ersteinma die größeren genauer ansehen.
Es ist keine Alternative sondern basiert direkt auf Raspbian. Und es ist, wie du bereits sagtest, wesentlich praktikabler als die Standardkonfiguration. Als Desktopersatz benutzt nämlich kaum jemand den Pi sondern für viele andere Anwendungsszenarien.
>> Als Desktopersatz benutzt nämlich kaum jemand den Pi < <
also ehrlich gesagt, ich nutze ihn als Desktopersatz und bin für den Alltagsgebrauch sehr zufrieden damit. Also Desktop TDE (ich weiß ... :)), browse flott mit Vivaldi+Adblocker, schreibe meine Mails, höre Youtube, schreibe meine Briefe. Wenn ich mehr brauche, fahre ich halt den Laptop hoch. Aber das ist selten. Für mich praktisch: schalte ob des geringen Stromverbrauches nur den Bildschirm an und aus. Der Rest läuft immer, und das lautlos, in einer ruhigen Ecke.
Eben! Reicht locker aus, und mit gewissen Einschränkungen auch mobil. Falls ich mal mehr Rechenleistung brauche fahre den Server bzw. leistungsfähigeren Rechner hoch, und lasse das Programm dort laufen. Ausgabe erfolgt über meine Pi, und ist auch der einzige Rechner der 7/24 durchläuft.
Nutze Raspbian in der Standard Konfiguration ebenfalls als Desktop. Einen anderen Rechner habe ich ich mehr. Finde Raspbian ist am besten abgestimmt und für Linux Einsteiger das richtige, bevor man unbedeutenere Distris nutzt sollte man sich besser ersteinma die größeren genauer ansehen.