Wer pflegt denn die 3rd party Libs in den Flatpaks?
Aus Erfahrung bei bekannten Open Source Projekten weiß ich, dass das z.B. für die Windows Installer, welche ebenfalls ihre 3rd party Bibliotheken mitführen müssen, so gut wie nie mit der ausreichenden Verantwortung gemacht wird. Warum sollte es da bei Flatpaks für Linux besser sein?
Wer pflegt denn die Libs in den Distributionen oder Zusatzrepos? Ubuntu soll auch zum Großteil ungepflegt sein. Wenn bei Debian alle Freiwilligen plötzlich aufhören sollten, dann stirbt die Distribution ebenfalls.
Aus Erfahrung können wir sagen, bei Linux klappt es irgendwie. Also warum sollte es nicht auch bei AppImage & Flatpak funktionieren? Es müssen sich nur die Feiwilligen finden, die die Arbeit machen.
Die Maintainer und Sicherheitslücken in Paketen werden zentral notiert, da kann man sich darauf einstellen. Was man auf jeden Fall nicht hat, ist eine Vielzahl an 3rd party libs durch eine Vielzahl von Flatpaks.
Ubuntu soll auch zum Großteil ungepflegt sein.
Deswegen empfehle ich immer den Wechsel auf Debian.
Wenn bei Debian alle Freiwilligen plötzlich aufhören sollten, dann stirbt die Distribution ebenfalls.
Unwahrscheinlich. In der Regel finden sich neue Leute.
Also warum sollte es nicht auch bei AppImage & Flatpak funktionieren?
Weil es bei den Open Source Projekten für die Windows Installer definitiv nicht klappt.
Es müssen sich nur die Feiwilligen finden, die die Arbeit machen.
Es ist eigentlich die Aufgabe der Open Source Projektmaintainer, die die Pakete erstellen. Die müssen dann auch minorversionen nachliefern, wenn die Lib eine Sicherheitslücke enthielt und ausgetauscht gehört.
Dass sie das aber nicht tun, sieht man an den Windows Installern, die ebenfalls von den Open Source Projektmaintainern kommen.
Wer pflegt denn die 3rd party Libs in den Flatpaks?
Aus Erfahrung bei bekannten Open Source Projekten weiß ich, dass das z.B. für die Windows Installer, welche ebenfalls ihre 3rd party Bibliotheken mitführen müssen, so gut wie nie mit der ausreichenden Verantwortung gemacht wird.
Warum sollte es da bei Flatpaks für Linux besser sein?
Wer pflegt denn die Libs in den Distributionen oder Zusatzrepos? Ubuntu soll auch zum Großteil ungepflegt sein. Wenn bei Debian alle Freiwilligen plötzlich aufhören sollten, dann stirbt die Distribution ebenfalls.
Aus Erfahrung können wir sagen, bei Linux klappt es irgendwie. Also warum sollte es nicht auch bei AppImage & Flatpak funktionieren? Es müssen sich nur die Feiwilligen finden, die die Arbeit machen.
Die Maintainer und Sicherheitslücken in Paketen werden zentral notiert, da kann man sich darauf einstellen.
Deswegen empfehle ich immer den Wechsel auf Debian.Unwahrscheinlich.Was man auf jeden Fall nicht hat, ist eine Vielzahl an 3rd party libs durch eine Vielzahl von Flatpaks.
In der Regel finden sich neue Leute.Weil es bei den Open Source Projekten für die Windows Installer definitiv nicht klappt.Es ist eigentlich die Aufgabe der Open Source Projektmaintainer, die die Pakete erstellen. Die müssen dann auch minorversionen nachliefern, wenn die Lib eine Sicherheitslücke enthielt und ausgetauscht gehört.
Dass sie das aber nicht tun, sieht man an den Windows Installern, die ebenfalls von den Open Source Projektmaintainern kommen.