Ich hatte mal vor einiger Zeit das Pech, im Microsoft Visual Studio MFC programmieren zu müssen. Nun ist das so ein mischmasch, wo man nicht so richtig weiss, was denn nun zum Compiler und zum Editor gehört. Die grössten Kopfschmerzen haben mir fehlende Features bereitet, die ich vom vim gewöhnt bin, und für sehr wichtig halte: Suchen in includeten include-dateien, springen zu gegenüberliegender klammer, keywordcompletition (ctrl-P im vim), öffnen der datei, deren name unter dem cursor ist; springen zu der funktionsdefinition, deren name unter dem cursor ist; ... naja, fazit: grafischer editor heisst nicht immer Fortschritt.
Von ex-Anonymous am Mo, 12. Februar 2001 um 11:28 #
Graphisch heißt generell nicht zwangsweise Fortschritt. Wir erinnern uns, "Benutzerfreundlich" heißt leicht zu lernen aber im Endefekt umständlich(er) zu bedienen.
da gibt es gott sei dank auch mindestens eine ausnahme: LyX funktionen die man häufig braucht, lernt man, dank der einblendung der tastenkürzel beim anklicken der funktionen, recht schnell und selten benötigte dinge kann man sich in aller ruhe zusammenklicken
im Microsoft Visual Studio MFC programmieren
zu müssen. Nun ist das so ein mischmasch,
wo man nicht so richtig weiss, was denn nun zum Compiler und zum Editor gehört.
Die grössten Kopfschmerzen haben mir fehlende
Features bereitet, die ich vom vim gewöhnt bin,
und für sehr wichtig halte:
Suchen in includeten include-dateien, springen zu gegenüberliegender klammer, keywordcompletition (ctrl-P im vim),
öffnen der datei, deren name unter dem cursor ist; springen zu der funktionsdefinition, deren name unter dem cursor ist; ...
naja, fazit: grafischer editor heisst nicht immer Fortschritt.
Wir erinnern uns, "Benutzerfreundlich" heißt leicht zu lernen aber im Endefekt umständlich(er) zu bedienen.
LyX
funktionen die man häufig braucht, lernt man, dank der einblendung der tastenkürzel beim anklicken der funktionen, recht schnell und selten benötigte dinge kann man sich in aller ruhe zusammenklicken
*das* nenne ich benutzerfreundlich