vi(m) ist schon geil. mich nervt nur, dass weder in emacs noch in gtk eingabefenstern die ESC taste irgendeine bedeutung hat. daher darf ich regelmaessig j's und k's loeschen die ich mal wieder versehentlich eingetippt habe. ;) ich kann mich auch nicht entscheiden, was ich besser finde. die emacs bewegungs shortcuts sind sicher weiter verbreitet und auch durchaus sinnvoll. aber hjkl ist einfach ungleich bequemer als mir staendig die finger fuer strg+n, p, f, b, a, e, etc zu verbiegen. ;) ist es jemals moeglich beides im kopf so gut voneinander trennen zu koennen, dass man sich nicht mehr vertippt? das wuerde mich mal interessieren. wer emacs UND vi schon eine lange zeit benutzt, kommt ihr da nicht mehr durcheinander?
Und - ich weiss es nur vom Hörensagen, nicht selber "erlebt" - der emacs soll einen vi-emulating mode namen "vile" haben... Also der geringe Speicherbedarf vom Emacs mit der intuitiven Bedienbarkeit des vi verbunden!
ich kann mich auch nicht entscheiden, was ich besser finde. die emacs bewegungs shortcuts sind sicher weiter verbreitet und auch durchaus sinnvoll. aber hjkl ist einfach ungleich bequemer als mir staendig die finger fuer strg+n, p, f, b, a, e, etc zu verbiegen. ;)
ist es jemals moeglich beides im kopf so gut voneinander trennen zu koennen, dass man sich nicht mehr vertippt?
das wuerde mich mal interessieren. wer emacs UND vi schon eine lange zeit benutzt, kommt ihr da nicht mehr durcheinander?
Christoph