scheint wohl ein digitaler Misthaufen (Fallstricke, Ungereimtheiten, Verwaistes, Gelöschtes, Umbenanntes) zu sein. Und einem Misthaufen eine neue Struktur zu geben, daran sind schon manche gescheitert. Chapeau, wenn das dennoch klappen würde. Dann wird das wohl ein GCC-Git-Misthaufen.
Das war eine persönliche Beleidigung. Bist wohl Maintainer eines verwaisten, gelöschten oder umbenannten Quellcodezweiges mit Eigentümlichkeiten und Ungereimtheiten? Sorry, der mußte sein!
Kein Problem...aber nein ich hab nurmal bei TCC bisschen was gemacht. Zeig mir doch bitte ein Projekt welches dieses Alter und LOC aufweisen kann und nicht mit altlasten zu kaempfen hat.
Kleiner Realitätscheck gefällig? Ihr ganzer Eingangskommentar ist eine reinste Beleidigung derjenigen Personen, die an der Entwicklung dieses "digitalen Misthaufen[s]" mitgewirkt haben.
scheint wohl ein digitaler Misthaufen (Fallstricke, Ungereimtheiten, Verwaistes, Gelöschtes, Umbenanntes) zu sein.
Ich bin Laie und habe den vorletzten Absatz des Artikels anders verstanden - und zwar so:
Laut Artikel gibt es bei der Konvertierung des Quelltextverzeichnisses von SVN nach Git "Fallstricke und Ungereimtheiten". Technische Beispiele hierfür, d.h. eine Teilmenge, wären Konvertierungsprobleme bei gelöschten oder umbenannten Branches sowie verwaisten Einträgen.
Sie hingegen stellen es so dar, als wären diese Probleme unabhängig voneinander und separat zu betrachten/lösen, d.h. disjunkt im Sinne der Mengenanalogie. Damit stellen Sie den Zustand des Quelltextverzeichnisses schlimmer dar, als er es ist. Es bleibt also wohl mehr Schein als Sein...
Andererseits sollte klar sein, dass sich nicht jedes Verwaltungskonzept aus SVN ohne Weiteres 1:1 auf Git übertragen/abbilden lässt. Für Details verweise ich auf Zu Git umziehen, Git und Subversion sowie git-svn(1) (siehe insbesondere unter den Abschnitten CAVEATS und BUGS). Alternativ könnten Sie die in diesem Artikel vorgestellte Konvertierungsimplementierung nachvollziehen, um die "Fallstricke und Ungereimtheiten" ausfindig zu machen und zu durchdringen.
Falls also im Quelltextverzeichnis GCCs ein solches Konzept angewandt wurde, wird eine vollständige 1:1-Konvertierung auf Git prinzipiell kompliziert(er). Die Verwendung jener Konzepte allein erzeugt noch keinen "digitalen Misthaufen", was auch immer das genau sein mag...
Dann wird das wohl ein GCC-Git-Misthaufen.
Aus einer falschen Prämisse (s.o.) lässt sich alles schlussfolgern. Außerdem unterschlagen Sie, dass nicht jeder daran scheitert, "einem Misthaufen eine neue Struktur zu geben". In der Tat hat so manch einer es schlussendlich doch irgendwie geschafft.
-- Insgesamt erwecken Sie den Eindruck von Ahnungslosigkeit, Inkompetenz, Sachlosigkeit und Provokation in mir. Falls dieser Eindruck Ihrer Absicht entspricht, wären Sie ein Troll. Andernfalls: "Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten" (Dieter Nuhr). In beiden Fällen wäre die Diskussion hiermit beendet.
So findet momentan die Pflege der Quellen in einem SVN-Repositorium statt, das allerdings bereits seit geraumer Zeit an seine Grenzen stößt.
Welche Grenzen sollen das denn sein? Die reine Größe des Projektes sicher nicht. Und vergleichbare Projekte wie LLVMverwenden ebenfalls Subversion (SVN).
Sicher mit LLVM? Ich habe eben aus Neugierde geschaut und das gefunden: https://llvm.org/docs/GettingStarted.html#checkout-via-svn-deprecated https://github.com/llvm/llvm-project/
Zumindest scheinen sie ja auf dem Weg zu git zu sein, wenn ich dasrecht interpretiere.
Aber die Grenzen würde mich auch näher interessieren.
scheint wohl ein digitaler Misthaufen (Fallstricke, Ungereimtheiten, Verwaistes, Gelöschtes, Umbenanntes) zu sein. Und einem Misthaufen eine neue Struktur zu geben, daran sind schon manche gescheitert. Chapeau, wenn das dennoch klappen würde. Dann wird das wohl ein GCC-Git-Misthaufen.
Wenn der Misthaufen ueber andere "scheinbare" Misthaufen herzieht
Das war eine persönliche Beleidigung. Bist wohl Maintainer eines verwaisten, gelöschten oder umbenannten Quellcodezweiges mit Eigentümlichkeiten und Ungereimtheiten? Sorry, der mußte sein!
Kein Problem...aber nein ich hab nurmal bei TCC bisschen was gemacht.
Zeig mir doch bitte ein Projekt welches dieses Alter und LOC aufweisen kann und nicht mit altlasten zu kaempfen hat.
Kleiner Realitätscheck gefällig?
Ihr ganzer Eingangskommentar ist eine reinste Beleidigung derjenigen Personen, die an der Entwicklung dieses "digitalen Misthaufen[s]" mitgewirkt haben.
Laut Artikel gibt es bei der Konvertierung des Quelltextverzeichnisses von SVN nach Git "Fallstricke und Ungereimtheiten". Technische Beispiele hierfür, d.h. eine Teilmenge, wären Konvertierungsprobleme bei gelöschten oder umbenannten Branches sowie verwaisten Einträgen.
Sie hingegen stellen es so dar, als wären diese Probleme unabhängig voneinander und separat zu betrachten/lösen, d.h. disjunkt im Sinne der Mengenanalogie. Damit stellen Sie den Zustand des Quelltextverzeichnisses schlimmer dar, als er es ist.
Es bleibt also wohl mehr Schein als Sein...
Andererseits sollte klar sein, dass sich nicht jedes Verwaltungskonzept aus SVN ohne Weiteres 1:1 auf Git übertragen/abbilden lässt. Für Details verweise ich auf Zu Git umziehen, Git und Subversion sowie
git-svn(1)
(siehe insbesondere unter den Abschnitten CAVEATS und BUGS). Alternativ könnten Sie die in diesem Artikel vorgestellte Konvertierungsimplementierung nachvollziehen, um die "Fallstricke und Ungereimtheiten" ausfindig zu machen und zu durchdringen.Falls also im Quelltextverzeichnis GCCs ein solches Konzept angewandt wurde, wird eine vollständige 1:1-Konvertierung auf Git prinzipiell kompliziert(er).
Aus einer falschen Prämisse (s.o.) lässt sich alles schlussfolgern. Außerdem unterschlagen Sie, dass nicht jeder daran scheitert, "einem Misthaufen eine neue Struktur zu geben". In der Tat hat so manch einer es schlussendlich doch irgendwie geschafft.Die Verwendung jener Konzepte allein erzeugt noch keinen "digitalen Misthaufen", was auch immer das genau sein mag...
--
Insgesamt erwecken Sie den Eindruck von Ahnungslosigkeit, Inkompetenz, Sachlosigkeit und Provokation in mir. Falls dieser Eindruck Ihrer Absicht entspricht, wären Sie ein Troll. Andernfalls: "Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten" (Dieter Nuhr). In beiden Fällen wäre die Diskussion hiermit beendet.
... wenn das mal funktioniert.
Das hat vor allem in der Praxis Wert und bedarf an solchen Lösungen ist vorhanden.
Die reine Größe des Projektes sicher nicht.
Und vergleichbare Projekte wie LLVMverwenden ebenfalls Subversion (SVN).
Sicher mit LLVM? Ich habe eben aus Neugierde geschaut und das gefunden:
https://llvm.org/docs/GettingStarted.html#checkout-via-svn-deprecated
https://github.com/llvm/llvm-project/
Zumindest scheinen sie ja auf dem Weg zu git zu sein, wenn ich dasrecht interpretiere.
Aber die Grenzen würde mich auch näher interessieren.
Ich denke es geht nicht um technische grenzen..wohl aber um Administrative (die menschliche)