hat das hämische Genöle über diesen Linux-Einführungs-Versuch eine allseits bekannte nachvollziehbare Grundlage: - er trifft auf die Desinteressiertheit und Ablehnung von mindestens 95% der Benutzer - er verlangt die Umstellung von Standard- und Fachsoftware die vielfach erst neu entwickelt werden muss.
Die Lobby von ms halte ich für Sekundär - das Beharrungsvermögen von 100.000en von Beschäftigen ist gewaltig und der Software-Umstellungsbedarf ist aberwitzig.
Solch eine Umstellung muss man langfristig vorbereiten indem schon in Windows-Zeiten - nach und nach auf freie Office-Software umgestellt wird - Fachanwendungen nur noch plattformunabhängig eingekauft werden. Wenn man das über 10 Jahre durchgezogen hat kann man den Linux-Desktop hinterschieben. Auf die Schnelle jetzt mal wg. -windows 7 auf Windows 10 Linux einführen zu wollen ist - leider - einfach kindisch.
und man muss ganz langen Atem haben. Sonst geht es wie in München, wie bei der Polizei und den Finanzämtern in Niedersachen - plötzlich ist Linux wieder raus
Die verwenden (staatlich verordnet) immer noch ActiveX für Onlinebanking, weil das 1999 ja so angesagt war. Nicht viel los mit schnellen Entscheidungen...
Auch du solltest den Artikel in Pro-Linux gelesen haben ...
Zunächst allerdings will das Ministerium testen, ob Linux auf Geräten, die über private Netze angebunden sind, ohne Sicherheitsrisiken laufen kann. Auch die Kompatibilität mit vorhandenen Webpräsenzen und vorhandener Software, die für Windows erstellt wurde, soll geprüft werden.
für mein Sprachverständnis - ich gebe zu dass deines anders sein kann - ergibt sich aus der Info, dass zunächst Geräte/Sicherheitsrisiken/softwarekompatibilität geprüft werden sollen. Also geschah dieses bisher nicht. Also ist es nicht vorbereitet sondern soll erst noch.
Korea ist NICHT Bayern. Wenn dein Chef in Korea sagt dass Du damit arbeitest, dann tust Du dass. Rumgeheule und schlechtreden gibt es dort schlicht nicht, anpassungsprobleme und lernverweigerung gelten als schwaeche/tabu.
hat das hämische Genöle über diesen Linux-Einführungs-Versuch eine allseits bekannte nachvollziehbare Grundlage:
- er trifft auf die Desinteressiertheit und Ablehnung von mindestens 95% der Benutzer
- er verlangt die Umstellung von Standard- und Fachsoftware die vielfach erst neu entwickelt werden muss.
Die Lobby von ms halte ich für Sekundär - das Beharrungsvermögen von 100.000en von Beschäftigen ist gewaltig und der Software-Umstellungsbedarf ist aberwitzig.
Solch eine Umstellung muss man langfristig vorbereiten indem schon in Windows-Zeiten
- nach und nach auf freie Office-Software umgestellt wird
- Fachanwendungen nur noch plattformunabhängig eingekauft werden.
Wenn man das über 10 Jahre durchgezogen hat kann man den Linux-Desktop hinterschieben.
Auf die Schnelle jetzt mal wg. -windows 7 auf Windows 10 Linux einführen zu wollen ist - leider - einfach kindisch.
und man muss ganz langen Atem haben.
Sonst geht es wie in München, wie bei der Polizei und den Finanzämtern in Niedersachen - plötzlich ist Linux wieder raus
das sind Koreaner, die haben eine schnelle Auffassungsgabe und sind willig...
Die verwenden (staatlich verordnet) immer noch ActiveX für Onlinebanking, weil das 1999 ja so angesagt war. Nicht viel los mit schnellen Entscheidungen...
Und woher hast du deine Informationen, dass die Umstellung nicht schon seit Jahre vorbereitet wurde.
Auch du solltest den Artikel in Pro-Linux gelesen haben ...
für mein Sprachverständnis - ich gebe zu dass deines anders sein kann - ergibt sich aus der Info, dass zunächst Geräte/Sicherheitsrisiken/softwarekompatibilität geprüft werden sollen. Also geschah dieses bisher nicht.Also ist es nicht vorbereitet sondern soll erst noch.
Wird lustig mit ActiveX, welches dort (staatlich verordnet) z. B. für Onlinebanking Pflicht ist.
Korea ist NICHT Bayern. Wenn dein Chef in Korea sagt dass Du damit arbeitest, dann tust Du dass.
Rumgeheule und schlechtreden gibt es dort schlicht nicht, anpassungsprobleme und lernverweigerung gelten als schwaeche/tabu.
PS: Das hat nat. Vor- und Nachteile