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Thema: GCC: Umstieg auf Git weiter ungewiss

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Grantler am Mi, 22. Mai 2019 um 13:07 #

eine One-Man-Show? Können die beiden nicht zusammen? Sind das so "starke Persönlichkeiten" wie Strache und Gudenius? Geniusse der Repositorykonvertierung? Gibts da keine Unis, Diplomanden, Doktoranden, die GCC nutzen und den beiden unter die Arme greifen könnten? Kann jemand mal ein paar RAM-Riegel leihen, damit das evtl. durchläuft?

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    Von Jemandohneaccount am Mi, 22. Mai 2019 um 13:24 #

    Vor allem ist das ja so ne Rocket-Science!

    Die notwendigen Tools kommen ja mit Git mit (git-svn) und mit ein paar Scripten kann man den Rest erledigen, der sich nicht automatisch konvertieren läßt, weil SVN so sch… ist und die Entwickler das absolut unsinnig nutzen (Besser, weil sinnvoller strukturiert, wäre CVS).

    Aber mir kommt das so vor, als wolle man unbedingt einen Schwanzlängenvergleich machen. (Mein Tool ist besser! Es funktioniert zwar nicht, ist aber besser!)

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    Von kommentar am Mi, 22. Mai 2019 um 14:22 #

    Strache und Gudenius ham doch zusammengearbeitet, und was war das Ergebnis?
    deine Eröffnungs-Allegorie ist daher fehlerhaft, lass dir doch mal unter die Arme greifen, Unis, Diplomanden, Doktoranden, hab ich gelesen, könnten helfen

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    Von nimas am Di, 28. Mai 2019 um 16:41 #

    Die andere Frage wäre, wozu überhaupt alles Konvertieren, wenn es derartig aufwendig ist? Man macht beim alten die Tür zu und hält den Stand readonly zur Verfügung. Vom aktuellen Code-Stand geht es weiter mit Git. Man muss nicht immer die gesamte Weltgeschichte mitschleppen und kann auch mal etwa aufräumen.

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Von Ghul am Mi, 22. Mai 2019 um 14:21 #

Bei der Nutzung stellte sich aber heraus, dass der Speicherbedarf von Reposurgeon die Grenzen des verfügbaren Speichers der vorhandenen Systeme sprengte und eine Konvertierung nicht ohne Weiteres möglich war.

Wie viel RAM braucht den Reposurgeon und warum glaubt er das Problem durch das Schreiben des gleichen Codes in der Sprache Go lösen zu können?

Kann man da nicht einfach einen Rechner nehmen, der genug RAM hat?
Und warum kann man den bestehenden Code nicht umschreiben, so dass er mit weniger Speicher auskommt?

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    Von Grantler am Mi, 22. Mai 2019 um 14:48 #

    Wie sagt der Augschburger: A Riegele machts Briegele.

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    Von Anonymous am Mi, 22. Mai 2019 um 16:53 #

    Warum... ist die Banane krumm? ...

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    Von Reini Urban am Do, 23. Mai 2019 um 05:55 #

    Das alte reposurgeon war in python, und sinnvollerweise nur in pypy zu benutzen. python ist halt einfach zu langsam, mann will nicht stundenlang warten.
    pypy braucht dafür wieder unmengen an RAM.

    mit Go geht's natürlich einfacher.

    Ich hab schon jede Menge riesige alte repos konvertiert, und was ESR macht, macht schon Sinn. Man will alte sünden ja ordentlich fixen, und nicht jeden Fehler mitschleppen, wie weiland bei perl5 mit kaputten 5.005 Tags oder clisp mit falschen author Fields. bei perl5 kann man zb kein git push - - tags machen, was einigermaßen wichtig wäre.

    Warum keine grosse Maschine? Kann man schon machen, aber es wollen meist mehrere parties die Konvertierung machen zwecks Vertrauen. Es muss repro sein, sonst kann der Mann mit der grossen Maschine seine backdoors im Compiler verstecken, die dann backdoors in jedem executable verstecken. nightmare.

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      Von Ghul am Do, 23. Mai 2019 um 11:14 #

      Verstehe, danke für die Aufklärung.

      Ich wusste nicht, dass reposurgeon in Python geschrieben wurde.
      Meiner Meinung nach hätte er aber auch Rust verwenden können, wenn er mehr Kontrolle über den Speicherbedarf benötigt.

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