Man merkt es schon an der Berichterstattung. Jeglicher noch so nutzloser Müll wird von OS-News-Autoren (auch hier bei pro-linux) in den Himmel gelobt. Hätten die Autoren dieselbe gesunde Kritik an den Tag gelegt wie sie es bei proprietärer tun, würden auch vielleicht die Entwickler einen gesünderen Blick auf solche Dinge haben.
Der erste Satz dieses Artikel müsste dann beschreiben, dass dies ein weiterer Player unter mindestens 10000 anderen ist, die nichts besser können und es auch nicht werden wie der aktuelle Stand.
Es gab in diesem Projekt, wie in vielen anderen OS Projekten, keinerlei Bestandsaufnahme, keinerlei Planung, keinerlei Aufwand / Nutzen Abschätzung. Sonst wäre es schon vor Beginn eingestampft und eher Plugins und Themes in den Videolan-VLC-Player beigetragen. Mehr ist es auch nicht. Völlig sinnlose Vergeudung von Ressourcen. Ich hoffe es sind keine Spenden dahinter und dass der Programmierer nur seine eigene Zeit verbrät.
Genau so wenig sind die hier vielen vorgestellten Distributionen als echte Distributionen zu bezeichnen. Meistens sind es billige und ungepflegte Debian Forks mit einem eigenen Theme und ein paar Scripten.
Sonst wäre es schon vor Beginn eingestampft und eher Plugins und Themes in den Videolan-VLC-Player beigetragen. Mehr ist es auch nicht. Völlig sinnlose Vergeudung von Ressourcen. Ich hoffe es sind keine Spenden dahinter und dass der Programmierer nur seine eigene Zeit verbrät.
Blöd nur, dass der VLC-Player vom Look & Feel so rein gar nicht zum Plasma-Desktop passen will. Für mein Empfinden ist er überladen und obendrein grottenhäßlich. Daran ändern auch Plugins und Themes nichts. Elisa hingegen fügt sich nahtlos in den Plasma-Desktop ein und basiert zu dem auf den aktuellen QML/Qt5 Technologien. Allein das macht in für mich besser als alle anderen 10.000 und daher belohne ich den Entwickler auch gerne mit einer Spende.
Von Wirtschaftsbesucher am Do, 23. Mai 2019 um 20:21 #
"KDE" ist eine Planwirtschaft, sondern eine Gemeinschaft von Entwicklern, die sich Infrastruktur-Ressourcen teilen, beim Entwickekn von Dingen, an denen die Freude oder Interesse haben.
Und wenn die Amarok-Leute nicht aus dem Knick kommen, dann macht man halt sein eigenes Ding.
Es gibt ja auch nicht DAS eine Auto. Nicht jeder kann mit dem Trabbi oder Golf glücklich sein.
meiner meinung nach wäre es sinnvoll, energien und ideen zu vereinen und den fokus auf EINEN (reinen) audioplayer zu setzen - der foobar2000 endlich mal ernsthaft in verlegenheit bringt.
ich komme einfach nicht los von dem spieler, der funktionsumfang ist gewaltig. er ersetzt viele einzelne tools (die es unter linux zt gar nicht oder nur umständlich & terminalbasiert gibt).
deadbeef kommt dem noch am nächsten und ist ja auch kein neues projekt mehr, dennoch hat fb2k viele extra funktionen und jahre der entwicklung voraus. warum also springen die entwickler nicht endlich über ihren schatten, nutzen vorhandenes und treiben das rascher voran anstatt immer wieder von neuem zu beginnen?
Dann zeig mal, wie man "Energien und Ideen" vereint.
Menschen haben nun mal ihre eigenen Ideen und stecken auch exakt da ihre Energie rein. Ich hätte auch keine Energie für einen Foobar2000-Klon übrig, weil ich ihn selbst nicht wirklich benutzen wollte.
ganz einfach, indem entwickler kontakt zu bestehenden projekten aufnehmen und mit mehr manpower einen möglichst desktopunabhängigenen player auf zack bringen.
schön, dann verwendest du einen anderen oder gar keinen audioplayer, bleibt dir überlassen.
andere user / audiophile würden sich aber ev über einen spieler freuen, der mehr kann als nur paar lieder manuell aus dem dateimanager zu öffnen. wenn man so nen nullanspruch hegt, entscheidet man sich wahrscheinlich auch für nen absoluten non-audioplayer wie den vlc...
zeig mir mal auf die schnelle aus dem gros der nativen player einen, der das hier kann:
Supported audio formats: MP3, MP4, AAC, CD Audio, WMA, Vorbis, Opus, FLAC, WavPack, WAV, AIFF, Musepack, Speex, AU, SND... and more with additional components Gapless playback Easily customizable user interface layout Advanced tagging capabilities (Masstagger, Massrenamer, File Operations!!!) Support for ripping Audio CDs as well as transcoding all supported audio formats using the Converter component Full ReplayGain v2 support Customizable keyboard shortcuts Open component architecture allowing third-party developers to extend functionality of the player Dynamic Range Meter Bit Exact Binary Comparator Configurable HTML-Playlist Export File Integrity Verifier Media Library + Advanced Custom Filter
wird man wohl nie finden, denn die zukunft gehört leider irgendwelchen trackingbasierten, mainstreamverseuchten online-abofallen-profilern die nen internetzugang voraussetzen und damit weitere kosten und abhängigkeiten generieren. und das alles inkl lossy schrammelquali -- endgeil schreit da das heer der konsumidiotenzombies, haha.
andere user / audiophile würden sich aber ev über einen spieler freuen, der mehr kann als nur paar lieder manuell aus dem dateimanager zu öffnen. wenn man so nen nullanspruch hegt, entscheidet man sich wahrscheinlich auch für nen absoluten non-audioplayer wie den vlc...
Wenn Dir das Gebotene nicht reicht, wirst Du wohl in die Hände spucken und selber programmieren müssen. Wenn Du das nicht kannst oder zu faul, zu fein, zu arrogant dazu bist, dann nimm Geld in die Hand und bezahle einen Entwickler dafür, dass er Dir Deine Träume erfüllt. Das ist zielführerender als Leute dafür anzublaffen, dass sie nicht nach Deiner Pfeife tanzen.
denn die zukunft gehört leider irgendwelchen trackingbasierten, mainstreamverseuchten online-abofallen-profilern die nen internetzugang voraussetzen und damit weitere kosten und abhängigkeiten generieren
Dann dürfte Elisa ja die Zukunft gehören, denn der tut nichts von dem, was Du hier zusammen fantasierst.
stimmt, ich ziehe das tracking zurück - bei dem blitzeblöden, flachen und austauschbaren einheitsdreck der flächendeckend online / medien geboten wird ist so etwas wie ne analyse von hörgewohnheit eh ein ding der unmöglichkeit
du hörst mir nicht aufmerksam zu. das angebot stimmt, ich finde es nur ressourcenverschwendung immer von zero zu beginnen. man könnte schon so viel weiter sein. und ja, ich unterstütze ab und an projekte die mir gefallen mit einer kleinen spende, denn programmieren in dem umfang vermag ich leider nicht.
Ich finde foobar2000 auch sehr gut aber Resonic ist für mich immernoch das Non-Plus-Ultra von allen Playern. Das wäre schön wenn jemand das auf Linux portieren könnte.
Schon wieder ein neuer Musicplayer. Muss das wirklich sein?
Das Bewusstsein für diesen Unsinn ist nicht da.
Man merkt es schon an der Berichterstattung. Jeglicher noch so nutzloser Müll wird von OS-News-Autoren (auch hier bei pro-linux) in den Himmel gelobt. Hätten die Autoren dieselbe gesunde Kritik an den Tag gelegt wie sie es bei proprietärer tun, würden auch vielleicht die Entwickler einen gesünderen Blick auf solche Dinge haben.
Der erste Satz dieses Artikel müsste dann beschreiben, dass dies ein weiterer Player unter mindestens 10000 anderen ist, die nichts besser können und es auch nicht werden wie der aktuelle Stand.
Es gab in diesem Projekt, wie in vielen anderen OS Projekten, keinerlei Bestandsaufnahme, keinerlei Planung, keinerlei Aufwand / Nutzen Abschätzung. Sonst wäre es schon vor Beginn eingestampft und eher Plugins und Themes in den Videolan-VLC-Player beigetragen. Mehr ist es auch nicht. Völlig sinnlose Vergeudung von Ressourcen. Ich hoffe es sind keine Spenden dahinter und dass der Programmierer nur seine eigene Zeit verbrät.
Genau so wenig sind die hier vielen vorgestellten Distributionen als echte Distributionen zu bezeichnen. Meistens sind es billige und ungepflegte Debian Forks mit einem eigenen Theme und ein paar Scripten.
Unsinn ist nur dein Kommentar, das ist alles
Blöd nur, dass der VLC-Player vom Look & Feel so rein gar nicht zum Plasma-Desktop passen will. Für mein Empfinden ist er überladen und obendrein grottenhäßlich. Daran ändern auch Plugins und Themes nichts. Elisa hingegen fügt sich nahtlos in den Plasma-Desktop ein und basiert zu dem auf den aktuellen QML/Qt5 Technologien. Allein das macht in für mich besser als alle anderen 10.000 und daher belohne ich den Entwickler auch gerne mit einer Spende.
So neu ist der doch nicht.
2016 wurde die Entwicklung angefangen meines Wissens.
"KDE" ist eine Planwirtschaft, sondern eine Gemeinschaft von Entwicklern, die sich Infrastruktur-Ressourcen teilen, beim Entwickekn von Dingen, an denen die Freude oder Interesse haben.
Und wenn die Amarok-Leute nicht aus dem Knick kommen, dann macht man halt sein eigenes Ding.
Es gibt ja auch nicht DAS eine Auto. Nicht jeder kann mit dem Trabbi oder Golf glücklich sein.
Und was machst Du so privat?
meiner meinung nach wäre es sinnvoll, energien und ideen zu vereinen und den fokus auf EINEN (reinen) audioplayer zu setzen - der foobar2000 endlich mal ernsthaft in verlegenheit bringt.
ich komme einfach nicht los von dem spieler, der funktionsumfang ist gewaltig. er ersetzt viele einzelne tools (die es unter linux zt gar nicht oder nur umständlich & terminalbasiert gibt).
deadbeef kommt dem noch am nächsten und ist ja auch kein neues projekt mehr, dennoch hat fb2k viele extra funktionen und jahre der entwicklung voraus. warum also springen die entwickler nicht endlich über ihren schatten, nutzen vorhandenes und treiben das rascher voran anstatt immer wieder von neuem zu beginnen?
Dann zeig mal, wie man "Energien und Ideen" vereint.
Menschen haben nun mal ihre eigenen Ideen und stecken auch exakt da ihre Energie rein.
Ich hätte auch keine Energie für einen Foobar2000-Klon übrig, weil ich ihn selbst nicht wirklich benutzen wollte.
ganz einfach, indem entwickler kontakt zu bestehenden projekten aufnehmen und mit mehr manpower einen möglichst desktopunabhängigenen player auf zack bringen.
schön, dann verwendest du einen anderen oder gar keinen audioplayer, bleibt dir überlassen.
andere user / audiophile würden sich aber ev über einen spieler freuen, der mehr kann als nur paar lieder manuell aus dem dateimanager zu öffnen. wenn man so nen nullanspruch hegt, entscheidet man sich wahrscheinlich auch für nen absoluten non-audioplayer wie den vlc...
zeig mir mal auf die schnelle aus dem gros der nativen player einen, der das hier kann:
Supported audio formats: MP3, MP4, AAC, CD Audio, WMA, Vorbis, Opus, FLAC, WavPack, WAV, AIFF, Musepack, Speex, AU, SND... and more with additional components
Gapless playback
Easily customizable user interface layout
Advanced tagging capabilities (Masstagger, Massrenamer, File Operations!!!)
Support for ripping Audio CDs as well as transcoding all supported audio formats using the Converter component
Full ReplayGain v2 support
Customizable keyboard shortcuts
Open component architecture allowing third-party developers to extend functionality of the player
Dynamic Range Meter
Bit Exact Binary Comparator
Configurable HTML-Playlist Export
File Integrity Verifier
Media Library + Advanced Custom Filter
wird man wohl nie finden, denn die zukunft gehört leider irgendwelchen trackingbasierten, mainstreamverseuchten online-abofallen-profilern die nen internetzugang voraussetzen und damit weitere kosten und abhängigkeiten generieren. und das alles inkl lossy schrammelquali -- endgeil schreit da das heer der konsumidiotenzombies, haha.
Wenn Dir das Gebotene nicht reicht, wirst Du wohl in die Hände spucken und selber programmieren müssen. Wenn Du das nicht kannst oder zu faul, zu fein, zu arrogant dazu bist, dann nimm Geld in die Hand und bezahle einen Entwickler dafür, dass er Dir Deine Träume erfüllt. Das ist zielführerender als Leute dafür anzublaffen, dass sie nicht nach Deiner Pfeife tanzen.
Dann dürfte Elisa ja die Zukunft gehören, denn der tut nichts von dem, was Du hier zusammen fantasierst.
anblaffen, ganz ehrlich... ?
stimmt, ich ziehe das tracking zurück - bei dem blitzeblöden, flachen und austauschbaren einheitsdreck der flächendeckend online / medien geboten wird ist so etwas wie ne analyse von hörgewohnheit eh ein ding der unmöglichkeit
du hörst mir nicht aufmerksam zu. das angebot stimmt, ich finde es nur ressourcenverschwendung immer von zero zu beginnen. man könnte schon so viel weiter sein. und ja, ich unterstütze ab und an projekte die mir gefallen mit einer kleinen spende, denn programmieren in dem umfang vermag ich leider nicht.
Ich finde foobar2000 auch sehr gut aber Resonic ist für mich immernoch das Non-Plus-Ultra von allen Playern. Das wäre schön wenn jemand das auf Linux portieren könnte.
Foobar2000 ist ja wirklich der Hammer:
---snipp
All rights reserved.
Redistribution and use in binary form, without modification, are permitted provided that the following conditions are met:
Only unmodified installers can be redistributed; redistribution of foobar2000 binaries in any other form is not permitted.
---snapp
Das hat nix mit Linux und schon gar nicht mit OpenSource zu tun.
Hallo, hier ist eine Linux-Seite.
LG
Und OpenSource ist der rein technische Begriff für Quelloffen. Ob kostenlos oder gar freie Software steht auf einem ganz anderen Blatt
Schon wieder ein Kommentar. Muss das wirklich sein?