Hast du denn nachgeschlagen, ob Pakete auch nur dort erhältlich sind? Oder geht es nur um generische Kritik (Stichwort "kein Alleinstellungsmerkmal")? Und nebenbei: BlackArch wird auch auf Distrowatch geführt (Link). Du kannst ja gerne Kritik üben, aber dann bitte mit wirklichen Belegen statt einer Fragestellung was getan werden könnte oder eben nicht.
Versuchst du gerade zu rechtfertigen, dass man zu faul ist die fehlenden Pakete in die bestehenden Repositories einzupflegen und deshalb eine neue Distri einführt?
Was soll ich vermeintlich versuchen? Also wir können bestimmt über die Sinnhaftigkeit vieler Vorhaben debattieren, aber dieser ulkige Versuch mir hier etwas in den Mund zu legen - in Form einer suggestiven Fragestellung - kannst du bitte unterlassen. Ich versuche defakto gar nichts sondern habe sogar initial nachgefragt, ob dir Informationen vorliegen. Denn genau an diesen wäre ich interessiert gewesen. Mitnichten hege ich Interesse an irgendwelchen Behauptungen.
Und einmal von dem Punkt selbst: Es steht JEDEM frei eine Distribution zu erschaffen. Ob ich dies dann toll oder nicht toll finde, ist von ganz vielen Faktoren abhängig. Aber es gilt immer noch das Prinzip "Freiheit" basierend auf Toleranz. Genau dies ist der weitere, wichtige Teilaspekt: Angebliche Toleranz, die dann aber doch nicht so wirklich mehr ist. Hurra!
Von Verfluchtnochmal_5987109 am Do, 30. Mai 2019 um 01:47 #
Ja, es steht aber auch jedem frei ihn für einen Idioten zu halten wenn er nicht statt einer eigenen distribution ein paar metapakete und scripts zusammen schnürt
Wie kommst Du denn auf Ein-Mann-Projekt? Wenn Du mal auf https://blackarch.org/index.html schaust, siehst Du da eher 20 als einen Entwickler verzeichnet.
Wird hier wieder ein pacman Befehl als eine Distribution verkauft?
Und wenn schon... Sie müssen es ja nicht kaufen.
Ein weiteres Ein-Mann-Projekt ohne jegliches Alleinstellungsmerkmal.
Es ist kein "Ein-Mann-Projekt". Schauen Sie sich die Internetpräsenz zunächst einmal an!
Alleinstellungsmerkmale sind teils subjektiver Natur, und nur weil Sie nicht im Stande sind, ein Alleinstellungsmerkmal zu erkennen, heißt das nicht, dass keins existiert. Die Distribution existiert, weil sie Zwecke ihrer Nutzer erfüllt, und die Entwickler den Aufwand nicht scheuen. Es scheint einige Nutzer zu geben, siehe Bugtracker, IRC usw.
Man könnte fast meinen das Hacker selbst Pakete installieren können...
Es geht ja auch um die Konfiguration, soweit ich das verstanden habe. Wieso also sollte das Ihrer Auffassung nach jeder eigenhändig erledigen (müssen), wenn es für die eigenen Ansprüche schon ein fertiges Angebot gäbe?
@Anon Das ist reines Trollen was du betreibst. BlackArch betreut ein eigenes Repositorium mit über 2200 Werkzeugen für Penetrationstester und Sicherheitsforsche sowie einem eigenen Installer. Das sind gegenüber Arch Linux mehr als 2200 Alleinstellungsmerkmale. Nein, es würde auch wenig Sinn machen das in Arch Linux zu integrieren.
Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am Fr, 31. Mai 2019 um 00:23 #
Ich habe mir vor Jahren meine Sceurity-Scanner VM auf Fedora Bais gebaut sowie ich Fileserver, Router, Firewalls, Access-points, Webserver, Telfonanlagen auf Basis eines stinknormalen Fedora gebaut habe
Genau deswegen sehe ich ja keinen Sinn in einer eigene Distribution für jeden Fliegenschiss statt einfach vernünftig paketieren
@anton Wenn ich das so lese stellt sich mir doch die Frage ob AC Schnitzer zu faul ist eigene Autos zu bauen, oder ob BMW zu faul zum tunen ist?
Ich bin auf jedenfall froh das sich "jemand" die mühe macht für andere.
P. S. Das mit dem Hacker lies mich aber schmunzeln, lässt einen vermute das man es mal wieder mit nem scriptkiddie zu tun hat was meint es ist elitär weil es Linux benutz, nicht böse gemeint aber solche Aussagen kann man einfach nicht ernst nehmen.
Von Verfluchtnochmal_5987109 am Do, 30. Mai 2019 um 01:54 #
Du willst ernsthaft 2019 das zusammenstellen von configs und Paketen mit ihren Abhängigkeiten in SOFTWARE die es so ohnehin schon gibt mit Autos vergleichen?
Was für ein Schwachsinn!
in einer Stunde packe ich dir ein metapaket das dir aus einem Standard fedora eine fertige Firewall, Telefonanlage oder was auch immer mit einem simplen "dnf install" macht
Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am Do, 30. Mai 2019 um 17:58 #
Was genau hast du an der simplen Tatsache dass es Schwachsinn ist eine eigene Distribution zu schnüren füre solche Kleinigkeiten? Kann ja jeder seine Zeit sinnlos verbrennen aber als schlau einordnen muss ich ihn deswegen noch lange nicht
Das komplette Ökosystem hätte halt mehr davon wenn nicht jder dahergelaufene Furz das Rad neu erfinden würde sondern das was fehlt ordentlich in bestehendes integriert und mit dem Rest der sonst verbrannten Zeit am gemeinsamen Unterbau mitarbeitet
Sag ja, wenn du auf die Seite gehen würdest hättest du gesehen das sie genau das tun was du verlangst das sie tun sollen.
Wenn du dann weiterschaust wirst du feststellen das einige von dennen in der tat auch noch am gemeinsamen Unterbau mitarbeiten, oder einige der Tools selbst geschrieben haben, oder Lehrer im Fachbereich sind und so dem allgemeinen Fortschritt dienen .....
Aber da es zu Schwer ist für dich in der Zusammenfassung des Projektes.
Das Team hat ein repo erstellt was man in jedes Arch System einfügen kann.
Da es nicht so schlau ist dauerhaft tools mit rootrechten zu installieren(Ausnahme natürlich der PC wird nur dafür verwendet) hat man ein Livesystem zum Booten am PC oder einer VM erstellt.
Direkten Kontakt zu den verantwortlichen die sich um Bugs kümmern und kein Issue Tracker System was ins leere läuft da der Maintainer es eventuell als unwichtig einstuft und die Entwickler es so gar nicht mitbekommen.
Es ist auch witzig das du so tust als wenn die so viel Zeit ins erstellen der einfachen Repo und der Live CD stecken.
Wie gesagt kann dir nur Empfehlen dich mal auf der Homepage umzuschauen und dich etwas schlau zu machen.
Dann würdest du auch festellen das die Repo und die Live CD erstellen er der minderteil der Zeit ist und die meiste Zeit investiert wird in Softwaretest(Bugtracking) und Software schreiben.
Klar ist Zeitverschwendung Programme zu überprüfen für andere, wir sind es ja heute gewohnt Betatester der Firmen zu sein, wieso sollte es uns da einer abnehmen. geht der Spass doch flöten....
Wird hier wieder ein pacman Befehl als eine Distribution verkauft? Ein weiteres Ein-Mann-Projekt ohne jegliches Alleinstellungsmerkmal.
Man könnte fast meinen das Hacker selbst Pakete installieren können...
Hast du denn nachgeschlagen, ob Pakete auch nur dort erhältlich sind? Oder geht es nur um generische Kritik (Stichwort "kein Alleinstellungsmerkmal")? Und nebenbei: BlackArch wird auch auf Distrowatch geführt (Link). Du kannst ja gerne Kritik üben, aber dann bitte mit wirklichen Belegen statt einer Fragestellung was getan werden könnte oder eben nicht.
Versuchst du gerade zu rechtfertigen, dass man zu faul ist die fehlenden Pakete in die bestehenden Repositories einzupflegen und deshalb eine neue Distri einführt?
Was soll ich vermeintlich versuchen? Also wir können bestimmt über die Sinnhaftigkeit vieler Vorhaben debattieren, aber dieser ulkige Versuch mir hier etwas in den Mund zu legen - in Form einer suggestiven Fragestellung - kannst du bitte unterlassen. Ich versuche defakto gar nichts sondern habe sogar initial nachgefragt, ob dir Informationen vorliegen. Denn genau an diesen wäre ich interessiert gewesen. Mitnichten hege ich Interesse an irgendwelchen Behauptungen.
Und einmal von dem Punkt selbst: Es steht JEDEM frei eine Distribution zu erschaffen. Ob ich dies dann toll oder nicht toll finde, ist von ganz vielen Faktoren abhängig. Aber es gilt immer noch das Prinzip "Freiheit" basierend auf Toleranz. Genau dies ist der weitere, wichtige Teilaspekt: Angebliche Toleranz, die dann aber doch nicht so wirklich mehr ist. Hurra!
Ja, es steht aber auch jedem frei ihn für einen Idioten zu halten wenn er nicht statt einer eigenen distribution ein paar metapakete und scripts zusammen schnürt
Wie kommst Du denn auf Ein-Mann-Projekt? Wenn Du mal auf https://blackarch.org/index.html schaust, siehst Du da eher 20 als einen Entwickler verzeichnet.
Alleinstellungsmerkmale sind teils subjektiver Natur, und nur weil Sie nicht im Stande sind, ein Alleinstellungsmerkmal zu erkennen, heißt das nicht, dass keins existiert. Die Distribution existiert, weil sie Zwecke ihrer Nutzer erfüllt, und die Entwickler den Aufwand nicht scheuen. Es scheint einige Nutzer zu geben, siehe Bugtracker, IRC usw.
Es geht ja auch um die Konfiguration, soweit ich das verstanden habe. Wieso also sollte das Ihrer Auffassung nach jeder eigenhändig erledigen (müssen), wenn es für die eigenen Ansprüche schon ein fertiges Angebot gäbe?@Anon
Das ist reines Trollen was du betreibst.
BlackArch betreut ein eigenes Repositorium mit über 2200 Werkzeugen für Penetrationstester und Sicherheitsforsche sowie einem eigenen Installer.
Das sind gegenüber Arch Linux mehr als 2200 Alleinstellungsmerkmale.
Nein, es würde auch wenig Sinn machen das in Arch Linux zu integrieren.
Warum würde das wenig Sinn machen?
Im Grunde sind es ein paar Pakete und configs
Was ist denn so schwer daran diese Konfiguration in Pakete zu packen?
Dann mach es doch.
Ich habe mir vor Jahren meine Sceurity-Scanner VM auf Fedora Bais gebaut sowie ich Fileserver, Router, Firewalls, Access-points, Webserver, Telfonanlagen auf Basis eines stinknormalen Fedora gebaut habe
Genau deswegen sehe ich ja keinen Sinn in einer eigene Distribution für jeden Fliegenschiss statt einfach vernünftig paketieren
@anton Wenn ich das so lese stellt sich mir doch die Frage ob AC Schnitzer zu faul ist eigene Autos zu bauen, oder ob BMW zu faul zum tunen ist?
Ich bin auf jedenfall froh das sich "jemand" die mühe macht für andere.
P. S.
Das mit dem Hacker lies mich aber schmunzeln, lässt einen vermute das man es mal wieder mit nem scriptkiddie zu tun hat was meint es ist elitär weil es Linux benutz, nicht böse gemeint aber solche Aussagen kann man einfach nicht ernst nehmen.
Du willst ernsthaft 2019 das zusammenstellen von configs und Paketen mit ihren Abhängigkeiten in SOFTWARE die es so ohnehin schon gibt mit Autos vergleichen?
Was für ein Schwachsinn!
in einer Stunde packe ich dir ein metapaket das dir aus einem Standard fedora eine fertige Firewall, Telefonanlage oder was auch immer mit einem simplen "dnf install" macht
Brauchst du nicht zu machen. Hat das Blackarch Team schon für dich gemacht.steht direkt auf der Startseite der Homepage.
Haben nur noch eine Livesystem dazu erstellt, um nicht soviel mit zu vielen Berechtigungen fest installieren zu müsswn um die Tools mal zu verwenden.
Sollte sich dann sowas schon anschauen wenn man drüber schreibt....
Und sorry, dachte es wäre offensichtlich das das Autobeispiel eine Analogie ist um den Standpunkt zu verdeutlichen.
Was genau hast du an der simplen Tatsache dass es Schwachsinn ist eine eigene Distribution zu schnüren füre solche Kleinigkeiten? Kann ja jeder seine Zeit sinnlos verbrennen aber als schlau einordnen muss ich ihn deswegen noch lange nicht
Das komplette Ökosystem hätte halt mehr davon wenn nicht jder dahergelaufene Furz das Rad neu erfinden würde sondern das was fehlt ordentlich in bestehendes integriert und mit dem Rest der sonst verbrannten Zeit am gemeinsamen Unterbau mitarbeitet
Sag ja, wenn du auf die Seite gehen würdest hättest du gesehen das sie genau das tun was du verlangst das sie tun sollen.
Wenn du dann weiterschaust wirst du feststellen das einige von dennen in der tat auch noch am gemeinsamen Unterbau mitarbeiten, oder einige der Tools selbst geschrieben haben, oder Lehrer im Fachbereich sind und so dem allgemeinen Fortschritt dienen .....
Aber da es zu Schwer ist für dich in der Zusammenfassung des Projektes.
Das Team hat ein repo erstellt was man in jedes Arch System einfügen kann.
Da es nicht so schlau ist dauerhaft tools mit rootrechten zu installieren(Ausnahme natürlich der PC wird nur dafür verwendet) hat man ein Livesystem zum Booten am PC oder einer VM erstellt.
Direkten Kontakt zu den verantwortlichen die sich um Bugs kümmern und kein Issue Tracker System was ins leere läuft da der Maintainer es eventuell als unwichtig einstuft und die Entwickler es so gar nicht mitbekommen.
Nochmal ergänzend zu meiner Antwort davor:
Es ist auch witzig das du so tust als wenn die so viel Zeit ins erstellen der einfachen Repo und der Live CD stecken.
Wie gesagt kann dir nur Empfehlen dich mal auf der Homepage umzuschauen und dich etwas schlau zu machen.
Dann würdest du auch festellen das die Repo und die Live CD erstellen er der minderteil der Zeit ist und die meiste Zeit investiert wird in Softwaretest(Bugtracking) und Software schreiben.
Klar ist Zeitverschwendung Programme zu überprüfen für andere, wir sind es ja heute gewohnt Betatester der Firmen zu sein, wieso sollte es uns da einer abnehmen. geht der Spass doch flöten....
Du bist ja auch der Allergrößte!
Man muss nicht der Allergrößte sein um ein Linux ordentlich zu betreiben, nicht komplett dämlich reicht eigentlich