Also ich finde schon das Ruby lesbarer ist als viele andere Sprachen. Klar ist das auch eine Frage des Geschmackes oder vielleicht auch eher der Gewohnheit, aber das ist eben nicht alles.
Ein objektives Maß könnte zum Beispiel sein, wie konsequent die Syntax ist oder ob es viele Ausnahmeregeln gibt die man kennen muss. Ob man zum Beispiel umständlich zwischen Anweisungen und Ausdrücken unterscheidet oder nicht. Wieviel Syntaxelemente es überhaupt gibt und ob die sich teilweise überlappen oder nicht (das will man ja in einer Sprache eher nicht haben).
Diesen Bereich erfüllt Ruby ganz sicher nicht perfekt, aber halbwegs ok. Das Ganze wird dann noch damit kombiniert, in dem man Anleihen an anderen Sprachen nimmt. Dadurch kommt man in Ruby ziemlich gut zurecht, wenn man andere Sprachen schon kennt.
Insgesamt steht Ruby da im Vergleich also nicht allzu schlecht da, so dass man den Punkt schon gelten lassen kann.
Es gibt aber andere Punkte die sich kritisieren lassen. Allen voran die fehlende (optionale) statische Typisierung. Insgesamt würde ich Rubys Stärke eher bei kleinen und überschaubaren Sachen sehen. Wo C, C++, Java etc. zu unhandlich wären aber Shellscripting zu mager.
> Sie zeichnet sich durch eine klare Syntax aus
Das ist Geschmackssache.
Also ich finde schon das Ruby lesbarer ist als viele andere Sprachen.
Klar ist das auch eine Frage des Geschmackes oder vielleicht auch eher der Gewohnheit, aber das ist eben nicht alles.
Ein objektives Maß könnte zum Beispiel sein, wie konsequent die Syntax ist oder ob es viele Ausnahmeregeln gibt die man kennen muss.
Ob man zum Beispiel umständlich zwischen Anweisungen und Ausdrücken unterscheidet oder nicht. Wieviel Syntaxelemente es überhaupt gibt und ob die sich teilweise überlappen oder nicht (das will man ja in einer Sprache eher nicht haben).
Diesen Bereich erfüllt Ruby ganz sicher nicht perfekt, aber halbwegs ok. Das Ganze wird dann noch damit kombiniert, in dem man Anleihen an anderen Sprachen nimmt. Dadurch kommt man in Ruby ziemlich gut zurecht, wenn man andere Sprachen schon kennt.
Insgesamt steht Ruby da im Vergleich also nicht allzu schlecht da, so dass man den Punkt schon gelten lassen kann.
Es gibt aber andere Punkte die sich kritisieren lassen. Allen voran die fehlende (optionale) statische Typisierung.
Insgesamt würde ich Rubys Stärke eher bei kleinen und überschaubaren Sachen sehen. Wo C, C++, Java etc. zu unhandlich wären aber Shellscripting zu mager.