Von Verfluchtnochmal_5987109 am So, 9. Juni 2019 um 14:35 #
Was genau verstehst du an der simplen Tatsache nicht dass vmware appliances wie "vmware data protection" im gegensatz zum Vorgänger Produkt "vmware data recovery" anstelle von CentOS auf SLES basieren und eben keine repos mitbringen?
Bei einem CentOS basierten Produkt kostet mich das im Zweifel keine 5 Minuten die repos hinzuzufügen und kernel, glibc etc auf einen aktuellen Stand zu bringen, bei SLES no way, du kannst openSUSE repos dazu würgen wobei es da eben keine Kompatibilitätsgarantie gibt
CentOS Pakete sind und waren immer binärkompatibel zu RHEL, du kannst mit einem simplen Tausch des Release packages zwischen beiden wechseln wenn du zukünftig keinen Support mehr brauchst bzw umgekehrt
Wer mit einem Produkt argumentiert, das es seit 15 Jahren nicht mehr gibt (SuSE) und angebliche Fehler bei SLES benörgelt, obwohl es hier um openSUSE geht, wer obendrein noch mit Fäkalausdrück um sich wirft und das anonym, derkann man nicht ernst nehmen ...
Aber mach dich ruhig weiter hier zum Brot, lachen ist gesund
Was genau kannst denn du? Du kannst lediglich anonym hetzen.
Ach ja, und im Lügen bist du auch nicht schlecht.
mlocate ist als Paket offiziell im Update--Repository vorhanden.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 08. Jun 2019 um 10:54.Na ja, anomyme Pöbler hatten es noch so mit der Wahrheit.
Blöderweise hast du in einer vmware appliance die SLES Repos nicht während das auf CentOS kein Problem war, ist ja auch eine offene Distribution
Du darfst dir die am besten "passenden" openSUSE Quellen dazu klopfen
Also wenn du vom Thema und Kontext keine Ahnung hast besser die Klappe halten statt anderen Lügen zu unterstellen
Kannst du auch etwas verständlich beschreiben, du süßer kleiner anonymer Troll?
Ne, vermutlich nicht.
Aber das ist typisch für Leute, die mit Fäkalsprache "argumentieren".
Blöd nur für sie, dass man sie nie wiedwer ernst nimmt ...
Was genau verstehst du an der simplen Tatsache nicht dass vmware appliances wie "vmware data protection" im gegensatz zum Vorgänger Produkt "vmware data recovery" anstelle von CentOS auf SLES basieren und eben keine repos mitbringen?
Bei einem CentOS basierten Produkt kostet mich das im Zweifel keine 5 Minuten die repos hinzuzufügen und kernel, glibc etc auf einen aktuellen Stand zu bringen, bei SLES no way, du kannst openSUSE repos dazu würgen wobei es da eben keine Kompatibilitätsgarantie gibt
CentOS Pakete sind und waren immer binärkompatibel zu RHEL, du kannst mit einem simplen Tausch des Release packages zwischen beiden wechseln wenn du zukünftig keinen Support mehr brauchst bzw umgekehrt
ist beim SuSE Spielzeug nicht möglich
Wer mit einem Produkt argumentiert, das es seit 15 Jahren nicht mehr gibt (SuSE) und angebliche Fehler bei SLES benörgelt, obwohl es hier um openSUSE geht, wer obendrein noch mit Fäkalausdrück um sich wirft und das anonym, derkann man nicht ernst nehmen ...
Aber mach dich ruhig weiter hier zum Brot, lachen ist gesund
Also irgendwie sieht das aus wie Bashing von "verfluchtnochmal". Der Herr kommentiert immer mit diesem Anonymen Namen.
Und, er hat recht.
Und warum immer seine Kommentare gelöscht werden, verstehe ich auch nicht.
Aber "Au Backe" ist ja auch super Klartext.
Marco