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Thema: Opensuse strebt eigene Organisation an

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Von klopskind am So, 9. Juni 2019 um 10:33 #

Die Diskussion um den Nmane und das Branding bringt die Distribution ehrlich gesagt nicht weiter.
Diskussionen bringen einen eigentlich immer irgendwie weiter, auch wenn der Mangel an Konsens zur Erkenntnis führt, sie "ergebnislos" einzustellen.
Was nun tatsächlich das Ergebnis dieser Diskussion sein wird, und wie die Entscheidungen umgesetzt werden, wird sich zeigen. Also heißt es Abwarten & Tee trinken.

Wie sah denn die Situation von Trolltech bzgl. Rechtsform und Markenrechte in diesem Zusammenhang aus? Könnten Sie das bitte näher erläutern und kontextualisieren? Danke!

Schattenboxen hin oder her. Ausführungen des inneren Kampfes eines Projekts ist nie ohne Risiko, aber er muss im Sinne des Fortbestands früher oder später (besser früher) auf eine angemessene, vernünftige und konstruktive Art und Weise exerziert werden. Genau das passiert momentan gerade.

Inwiefern fiele denn eine Umbenennung des openSUSE-Projekts ohne SUSE im Namen schlecht auf SUSE zurück?
Fedora entsprang Red Hat Linux, enthält also nicht mehr Red Hat, und gedeiht recht ansehnlich. Als Pendant zu openSUSE Leap enthält CentOS auch kein Red Hat im Namen und floriert. Wieso genau sollte es bei (open)SUSE anders sein?

Die Welt besteht nicht nur aus den drei Unternehmen Red Hat, SUSE und IBM. Seit 2014/2015 wächst SUSE signifikant, siehe Finanzberichte von Micro Focus (von EQT konnte ich derzeit nichts finden; vllt. erst nach 2019).

Es spielt keine Rolle, was Richard Seibt träumte. Meines Wissens ist er seit 2005 nicht mehr für SUSE tätig.
Am Rande würde mich dennoch interessieren, woher Sie dessen "Träume" (Unternehmensinteressen) kennen.

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