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Thema: Opensuse strebt eigene Organisation an

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von kamome umidori am So, 9. Juni 2019 um 22:17 #

> ob man sich einen Gefallen tut wenn man sich von einem so bekannten Namen/Logo und der Unterstützung einer Firma trennt

Wenn man die Unterstützung verliert, kann das natürlich wehtun.
Aber den Namen könnte man sicher entspannter sehen – es geht ja nicht um eine Parallel-Distri (wie sich z.B. Libreoffice gegen OpenOffice durchsetzen musste), es würden eben alle, die jetzt openSUSE installieren, ein XYZ verwenden. Wer jetzt ein openSUSE kennt, wird dann sicher auch XYZ kennen.

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    Von Verfluchtnochmal_5987109 am Mo, 10. Juni 2019 um 01:46 #

    Dein Kommentar ergibt keinen Sinn denn es will sich nicht erschließen wo genau du den Unterschied zu Libreoffice siehst

    Es passiert exakt genau das gleiche, aber ja openSUSE kann nur besser werden und auf lange Sicht geht SuSE enterprise den Bach runter worum es nicht schade wäre

    redhat zeigt mit Fedora und vor allen CentOS seit langem wie es geht

    Und ja CentOS ist seit Jahren eine redhat trademark und kein unabhängiger Klon, der wurde niemals bekämpft, letztlich sogar übernommen WEIL es eine win-win Situation ist wenn der potentielle Kunde ohne kopfstand von CentOS mittels weniger Handgriffe und ohne Neuinstallation ein bezahlter werden kann

    vor allem kannst du dein testzeug kostengünstig auf CentOS belassen und hast dank binärkompatibilität auch Tests die etwas wert sind

    Selbiges beim Aufbau neuer produktivserver: CentOS Master klonen, Entwicklung, finally unter support stellen und wenn das Zeug an Wichtigkeit verliert ohne Neuinstallation wieder zurück zu CentOS

    wo kann denn SuSE da ernsthaft mitspielen?

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