> ob man sich einen Gefallen tut wenn man sich von einem so bekannten Namen/Logo und der Unterstützung einer Firma trennt
Wenn man die Unterstützung verliert, kann das natürlich wehtun. Aber den Namen könnte man sicher entspannter sehen – es geht ja nicht um eine Parallel-Distri (wie sich z.B. Libreoffice gegen OpenOffice durchsetzen musste), es würden eben alle, die jetzt openSUSE installieren, ein XYZ verwenden. Wer jetzt ein openSUSE kennt, wird dann sicher auch XYZ kennen.
Von Verfluchtnochmal_5987109 am Mo, 10. Juni 2019 um 01:46 #
Dein Kommentar ergibt keinen Sinn denn es will sich nicht erschließen wo genau du den Unterschied zu Libreoffice siehst
Es passiert exakt genau das gleiche, aber ja openSUSE kann nur besser werden und auf lange Sicht geht SuSE enterprise den Bach runter worum es nicht schade wäre
redhat zeigt mit Fedora und vor allen CentOS seit langem wie es geht
Und ja CentOS ist seit Jahren eine redhat trademark und kein unabhängiger Klon, der wurde niemals bekämpft, letztlich sogar übernommen WEIL es eine win-win Situation ist wenn der potentielle Kunde ohne kopfstand von CentOS mittels weniger Handgriffe und ohne Neuinstallation ein bezahlter werden kann
vor allem kannst du dein testzeug kostengünstig auf CentOS belassen und hast dank binärkompatibilität auch Tests die etwas wert sind
Selbiges beim Aufbau neuer produktivserver: CentOS Master klonen, Entwicklung, finally unter support stellen und wenn das Zeug an Wichtigkeit verliert ohne Neuinstallation wieder zurück zu CentOS
> ob man sich einen Gefallen tut wenn man sich von einem so bekannten Namen/Logo und der Unterstützung einer Firma trennt
Wenn man die Unterstützung verliert, kann das natürlich wehtun.
Aber den Namen könnte man sicher entspannter sehen – es geht ja nicht um eine Parallel-Distri (wie sich z.B. Libreoffice gegen OpenOffice durchsetzen musste), es würden eben alle, die jetzt openSUSE installieren, ein XYZ verwenden. Wer jetzt ein openSUSE kennt, wird dann sicher auch XYZ kennen.
Dein Kommentar ergibt keinen Sinn denn es will sich nicht erschließen wo genau du den Unterschied zu Libreoffice siehst
Es passiert exakt genau das gleiche, aber ja openSUSE kann nur besser werden und auf lange Sicht geht SuSE enterprise den Bach runter worum es nicht schade wäre
redhat zeigt mit Fedora und vor allen CentOS seit langem wie es geht
Und ja CentOS ist seit Jahren eine redhat trademark und kein unabhängiger Klon, der wurde niemals bekämpft, letztlich sogar übernommen WEIL es eine win-win Situation ist wenn der potentielle Kunde ohne kopfstand von CentOS mittels weniger Handgriffe und ohne Neuinstallation ein bezahlter werden kann
vor allem kannst du dein testzeug kostengünstig auf CentOS belassen und hast dank binärkompatibilität auch Tests die etwas wert sind
Selbiges beim Aufbau neuer produktivserver: CentOS Master klonen, Entwicklung, finally unter support stellen und wenn das Zeug an Wichtigkeit verliert ohne Neuinstallation wieder zurück zu CentOS
wo kann denn SuSE da ernsthaft mitspielen?
Wird openSUSE denn auch nach einer Umbenennung weiterbestehen? Dann wäre es ja ein Fork, keine Umbenennung (siehe Libreoffice).
Ja, CentOS als Vorbild wäre super.
centOS ?
was bist Du denn für ein Traumtänzer.
Du heizt wohl noch mit Kohlen.
besser als der Rotz von SuSE allemal
Du spiel mal lieber mit nem Mülleimer.
Libreoffice ist keine Umbenennung du Würschtl, OpenOffice "existiert" nach wie vor
Nee, es ist ein Fork, wie der Vorposter es auch schrieb, lerne mal sinnentnehmend im Zusammenhang zu zu lesen, Bubi:
s.o.: "... wie sich z.B. Libreoffice gegen OpenOffice durchsetzen musste ..."
Das arme Würstchen bist du, so wie du hat sich hier schon lange keiner mehr blamiert.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 10. Jun 2019 um 17:09.