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Thema: Opensuse strebt eigene Organisation an

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von wurzel am Di, 11. Juni 2019 um 14:41 #

ich kann mich deiner Position nur anschließen.
Opensuse 'hält Kurs' was offenkundig mit der Notwendigkeit der kommerziellen Mutter zu tun hat, den Kunden einen langfristig konsistenten Unterbau zu liefern.
Das mag langweilig sein aber ergibt eine stabile Arbeitsdristro.
Zudem kann man sich erlauben die Entwicklungsarbeit zu finanzieren - du hast yast - btrfs/snapper und obs genannt.
Das ist vorbildlich und nicht Kommunity-feindlich wie die Aktionen von Canonical.

Die Divergenzen zwischen Opensuse und SuSE scheinen atmosphärisch zu sein .. ja .. sowas kommt in allen Familien vor.

Dieses zwanghafte UI-Gebastel vieler anderer Distros finde ich .. zwanghaft ...
Baut an der Substanz .. nicht am UI
Man kann über KDE viel meckern aber die machen langfristige Arbeit.

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    Von Frühstücksbrötchen am Di, 11. Juni 2019 um 15:42 #

    Sorry, aber wenn ich alleine das Theater um den 20.03. herum sehe, welches mit dem gegen die Wand gefahrenen Build Service los war. Und dann hat man lt. M. Meissner nicht mal genug Geld um ein vernünftiges Backup dieser Infrastruktur zu finanzieren...

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