Nvidia hat eine angepasste Version des Spieleklassikers Quake II vorgestellt, die Raytracing für die Anzeige der Umgebung nutzt. Die ersten drei Level stehen auch als Pakete für Linux und Windows bereit.
des US-amerikanischen Soft- und Hardwareherstellers Nvidia erlaubt es unter anderem in Echtzeit, 3D-Szenen mittels Raytracing zu berechnen. Dazu hat Nvidia in der Turing-Architektur spezielle Raytracing-Funktionalität integriert und die Unterstützung in Vulkans
-Erweiterung in den Treibern implementiert. Damit ist die neue Technologie nicht nur unter Windows, sondern auch unter Linux nutzbar, was der Hersteller nun in Form einer Demonstration allen Nutzern zeigt.