Eine $SHELL und etwas WM - wenn überhaupt - ist doch eigentlich völlig ausreichend.
Ein Floß ist auch ausreichend, um einen Fluß zu überqueren. Ich bevorzuge eine Brücke. In der Zeit, wo du dir das Floß zusammen gebaut hast, um an der Position deiner Sehnsucht den Fluß zu queren, hab ich mit meinem Daimler die Brücke gequert und am Ziel meiner Wünsche brutzelt schon das Steak auf dem Grill.
Gegenargumente?
Hint: man Lebensqualität Wer ein Windows oder einen Mac bevorzugt, tut das sicher nicht, weil er gerne in den Eingeweiden des Systems herumwühlt. Das hat hier und da zwar seinen Reiz, aber eben nur hier und da ...
Ein Floß ist auch ausreichend, um einen Fluß zu überqueren. Ich bevorzuge eine Brücke. In der Zeit, wo du dir das Floß zusammen gebaut hast, um an der Position deiner Sehnsucht den Fluß zu queren, hab ich mit meinem Daimler die Brücke gequert und am Ziel meiner Wünsche brutzelt schon das Steak auf dem Grill.
Der Vergleich, wie er hier gemacht wird, ist Unsinn. Die Shell ist lediglich eine andere Art Benutzerschnittstelle. Das heißt mitnichten, dass sie pauschal primitiver und weniger effizient ist als eine grafische Arbeitsumgebung. Meiner Erfahrung nach ist oft das Gegenteil der Fall.
Ein Floß ist auch ausreichend, um einen Fluß zu überqueren. Ich bevorzuge eine Brücke. In der Zeit, wo du dir das Floß zusammen gebaut hast, um an der Position deiner Sehnsucht den Fluß zu queren, hab ich mit meinem Daimler die Brücke gequert und am Ziel meiner Wünsche brutzelt schon das Steak auf dem Grill.
Hint: man Lebensqualität
Wer ein Windows oder einen Mac bevorzugt, tut das sicher nicht, weil er gerne in den Eingeweiden des Systems herumwühlt. Das hat hier und da zwar seinen Reiz, aber eben nur hier und da ...
Der Vergleich, wie er hier gemacht wird, ist Unsinn. Die Shell ist lediglich eine andere Art Benutzerschnittstelle. Das heißt mitnichten, dass sie pauschal primitiver und weniger effizient ist als eine grafische Arbeitsumgebung. Meiner Erfahrung nach ist oft das Gegenteil der Fall.
Meiner Erfahrung nach ist meistens das Gegenteil der Fall.