konfiguriert dir LVDS1 als Hauptbildschirm und HDMI1 als Nebenbildschirm links neben dem Hauptbildschirm.
Wenn du arandr nimmst, kannst du dir das auch mit der Maus zusammenbasteln und dann speichern. arandr speichert den passenden xrandr-Aufruf als Shellskript.
Mir ist klar, dass arandr für KDE-Nutzer keinen großen Zusatznutzen bringt. Es wird dir vermutlich auch unter Gnome, XFCE, LXDE und LXQt nicht viel Zusatznutzen bringen, die haben meist auch was in ihren Systemeinstellungen für die Monitorkonfiguration.
Das Speichern der Befehle war das Einzige, auf das ich hinaus wollte.
xrandr --output LVDS1 --primary --auto --output HDMI1 --auto --left-of LVDS1
konfiguriert dir LVDS1 als Hauptbildschirm und HDMI1 als Nebenbildschirm links neben dem Hauptbildschirm.
Wenn du arandr nimmst, kannst du dir das auch mit der Maus zusammenbasteln und dann speichern. arandr speichert den passenden xrandr-Aufruf als Shellskript.
Mal vom Export als xrandr-Aufruf abgesehen, was ist jetzt genau der Unterscheid zwischen arandr und "kcmshell5 kcm_kscreen"?
Dass man nicht auf KDE angewiesen ist, vielleicht?
Das ergibt Sinn. Ich brauche ein Tool, um zur Konfiguration von KDE nicht auf KDE angewiesen zu sein.
Bei xrandr ändert sich die API nicht alle paar Monate.
Mir ist klar, dass arandr für KDE-Nutzer keinen großen Zusatznutzen bringt. Es wird dir vermutlich auch unter Gnome, XFCE, LXDE und LXQt nicht viel Zusatznutzen bringen, die haben meist auch was in ihren Systemeinstellungen für die Monitorkonfiguration.
Das Speichern der Befehle war das Einzige, auf das ich hinaus wollte.