Naja, die meisten der genannten Setups sind alles andere als exotisch, und die Kritik ist keinesfalls kleinteilig. Beispielsweise an ein Notebook zu Hause noch einen zweiten Monitor anzuschließen ist keineswegs unüblich. Mich hat diese fehlende Option auch schon ziemlich genervt.
Dreh das NB doch mal um, so dass du dessen Bildschirm nicht siehst und dann konfiguriere dir KDE so, dass das Hauptpanel an deinem separaten Bildschirm angezeigt wird.
Wie du das blind konfiguerist, das dürfte dann deine Herausforderung sein. Ich hab's ja beschrieben, wenn sich der Rechner + Monitor 2 m hinter mir befindet und der TV vor mir. PS: Ich nutze für so etwas eine Funktastatur + Funkmaus, die ist also nicht das Problem.
Nein, ich baue kein egronomisches Problem, sondern habe hier einen realen Anwendungsfall, weswegen ich das auch weiß.
Mein Computerbildschirm steht nämlich eben NICHT direkt neben dem Fernseher, sondern 5 m hinter ihm, aber das Sofa ist 2-3 m vor dem TV, also habe ich den Computerbildschirm im Rücken und das auch noch von mir abgewandt. D.h. ich sehe nur die Rückseite von diesem.
Ich arbeite schon ewig mit mehreren Monitoren unter KDE. Und das funktioniert einwandfrei und zuverlässig, egal ob ich da einen aus- oder einschalte oder links oder rechts platziere. Außerdem kann man Kontrollleisten auf jedem Monitor hinzufügen.
Und nochmal: ein (aus Sicht des OP) fehlendes Feature als grundsätzlichen, "sehr großen Nachteil" darzustellen, ist völlig daneben und imo das Gegenteil von "konstruktiv".
> Ich arbeite schon ewig mit mehreren Monitoren unter KDE. Und das funktioniert einwandfrei und zuverlässig, egal ob ich da einen aus- oder einschalte oder links oder rechts platziere.
Naja, kann ich so nicht ganz bestätigen. Dafür verschwinden mir zu oft Fenster auf dem "falschen", also nicht eingeschalteten Monitor o.ä. Die kann man sich zwar recht einfach zurückholen, nervig ist es trotzdem. Und es gibt durchaus noch mehr lästige Effekte.
> Außerdem kann man Kontrollleisten auf jedem Monitor hinzufügen.
Ist mir bekannt und habe ich auch getan.
> Und nochmal: ein (aus Sicht des OP) fehlendes Feature als grundsätzlichen, "sehr großen Nachteil" darzustellen, ist völlig daneben...
Das stimmt natürlich, aber die Art, wie du deine Kritik geäußert hast fand ich auch überzogen. Nur deshalb habe ich überhaupt geantwortet.
Aber nicht dass wir uns falsch verstehen: Ich will nicht mit Gewalt etwas zum Meckern finden. Ich verwende KDE gerne, weil es im Ganzen eine sehr gelungene Umgebung ist. Dass es daran manchmal im Detail etwas auszusetzen gibt, tut dem keinen Abbruch.
Ich arbeite schon ewig mit mehreren Monitoren unter KDE. Und das funktioniert einwandfrei und zuverlässig, egal ob ich da einen aus- oder einschalte oder links oder rechts platziere. Außerdem kann man Kontrollleisten auf jedem Monitor hinzufügen.
Lies mein Kommentar doch bitte einfach noch einmal und das gründlich.
Es geht nicht um dauerhaft angeschlossene Geräte, sondern um wechselnde Setups. Den Zweitmonitor solltest du auch mal komplett stromlos schalten.
Es ist nunmal ein großer Nachteil. Das Problem äußert sich bspw. auch mal so, dass ich den TV einschalte und dann am Computerbildschirm neu geöffnete Fenster zack auf dem TV landen, weil der als linker Monitor zuerst eingestellt wird und KDE die neuen Fenster dann eben dort anzeigt. Das passiert übrigens auch dann, wenn der TV gar nicht auf den HDMI Eingang der GPU geschaltet ist, sondern das normale TV Programm anzeigt. Also noch ärgerlicher. Da kann man dann fast blind die Fenster wieder auf den Computerbildschirm verschieben.
Das ist kein Plasma-spezifisches Problem. Mit derartigen durfte ich mich auch schon unter Gnome rumärgern: Der Fernseher wurde sogar aktiviert, obwohl er auf Standby war.
Naja, die meisten der genannten Setups sind alles andere als exotisch, und die Kritik ist keinesfalls kleinteilig. Beispielsweise an ein Notebook zu Hause noch einen zweiten Monitor anzuschließen ist keineswegs unüblich. Mich hat diese fehlende Option auch schon ziemlich genervt.
Wo ist da denn ein Problem?
Wieso kann ich das tun und nach meinen Wünschen konfigurieren?
Was mache ich flasch?
Dreh das NB doch mal um, so dass du dessen Bildschirm nicht siehst und dann konfiguriere dir KDE so, dass das Hauptpanel an deinem separaten Bildschirm angezeigt wird.
Wie du das blind konfiguerist, das dürfte dann deine Herausforderung sein.
Ich hab's ja beschrieben, wenn sich der Rechner + Monitor 2 m hinter mir befindet und der TV vor mir.
PS: Ich nutze für so etwas eine Funktastatur + Funkmaus, die ist also nicht das Problem.
Alles klar, du baust eigenhändig ein ergonomisches Problem und gibst anderen die Schuld.
Jetzt wird mir so einiges klar, was deine Kommentare angeht ...
Nein, ich baue kein egronomisches Problem, sondern habe hier einen realen Anwendungsfall, weswegen ich das auch weiß.
Mein Computerbildschirm steht nämlich eben NICHT direkt neben dem Fernseher, sondern 5 m hinter ihm, aber das Sofa ist 2-3 m vor dem TV, also habe ich den Computerbildschirm im Rücken und das auch noch von mir abgewandt. D.h. ich sehe nur die Rückseite von diesem.
Ich arbeite schon ewig mit mehreren Monitoren unter KDE. Und das funktioniert einwandfrei und zuverlässig, egal ob ich da einen aus- oder einschalte oder links oder rechts platziere. Außerdem kann man Kontrollleisten auf jedem Monitor hinzufügen.
Und nochmal: ein (aus Sicht des OP) fehlendes Feature als grundsätzlichen, "sehr großen Nachteil" darzustellen, ist völlig daneben und imo das Gegenteil von "konstruktiv".
> Ich arbeite schon ewig mit mehreren Monitoren unter KDE. Und das funktioniert einwandfrei und zuverlässig, egal ob ich da einen aus- oder einschalte oder links oder rechts platziere.
Naja, kann ich so nicht ganz bestätigen. Dafür verschwinden mir zu oft Fenster auf dem "falschen", also nicht eingeschalteten Monitor o.ä. Die kann man sich zwar recht einfach zurückholen, nervig ist es trotzdem. Und es gibt durchaus noch mehr lästige Effekte.
> Außerdem kann man Kontrollleisten auf jedem Monitor hinzufügen.
Ist mir bekannt und habe ich auch getan.
> Und nochmal: ein (aus Sicht des OP) fehlendes Feature als grundsätzlichen, "sehr großen Nachteil" darzustellen, ist völlig daneben...
Das stimmt natürlich, aber die Art, wie du deine Kritik geäußert hast fand ich auch überzogen. Nur deshalb habe ich überhaupt geantwortet.
Aber nicht dass wir uns falsch verstehen: Ich will nicht mit Gewalt etwas zum Meckern finden. Ich verwende KDE gerne, weil es im Ganzen eine sehr gelungene Umgebung ist. Dass es daran manchmal im Detail etwas auszusetzen gibt, tut dem keinen Abbruch.
Lies mein Kommentar doch bitte einfach noch einmal und das gründlich.
Es geht nicht um dauerhaft angeschlossene Geräte, sondern um wechselnde Setups.
Den Zweitmonitor solltest du auch mal komplett stromlos schalten.
Es ist nunmal ein großer Nachteil.
Das Problem äußert sich bspw. auch mal so, dass ich den TV einschalte und dann am Computerbildschirm neu geöffnete Fenster zack auf dem TV landen, weil der als linker Monitor zuerst eingestellt wird und KDE die neuen Fenster dann eben dort anzeigt.
Das passiert übrigens auch dann, wenn der TV gar nicht auf den HDMI Eingang der GPU geschaltet ist, sondern das normale TV Programm anzeigt. Also noch ärgerlicher.
Da kann man dann fast blind die Fenster wieder auf den Computerbildschirm verschieben.
> Lies mein Kommentar doch bitte einfach noch einmal und das gründlich.
Einmal reicht mir. Poste Du hier lieber einen Link auf Deinen Bug-Report/Feature-Request.
Außerdem solltest Du mal Deine Anspruchshaltung überdenken.
Das ist kein Plasma-spezifisches Problem. Mit derartigen durfte ich mich auch schon unter Gnome rumärgern: Der Fernseher wurde sogar aktiviert, obwohl er auf Standby war.