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Thema: Debian 10 »Buster« erscheint am 6. Juli

48 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von MX18 am Mi, 12. Juni 2019 um 11:05 #

Oje nun heißt es wieder umbauen...Da hat man
es mal gut eingerichtet und dann kommt schon wieder ne neue Version. Ich wäre für eine 10
Jahre Lts. So wie bei einer gewissen rpm Distro.

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    Von EOL 2020 am Mi, 12. Juni 2019 um 12:07 #

    Du hast noch mindestens bis 2020 Security Updates.

    Wenn dir 10 Jahre Support wichtig sind, nimm doch RHEL, aber erwarte das nicht einfach so von einem vollständig Community basierten Projekt. 10 Jahre Support zieht halt ohne Ende Manpower und das ergibt nirgendwo sonst Sinn als in Unternehmen.

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      Von linux-nutzer am Mi, 12. Juni 2019 um 12:32 #

      ...oder CentOS, ein Community-Projekt, das RHEL nachbaut.

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        Von Moinsen am Mi, 12. Juni 2019 um 16:02 #

        Wobei es Unterschiede zu geben scheint!

        CentOS macht virtualisiert Probleme mit Performance, Guest-Module, crashed bzw. Freezed.
        RHEL & Fedora laufen higegen prima! In der gleichen Umgebung, und auf der gleichen Hardware.
        Einfach nur merkwürdig! :(

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          Von Mietzekatze am Do, 13. Juni 2019 um 06:13 #

          Ich kann dein Problem nicht nachvollziehen, läuft bei mir reibungslos.

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            Von Moinsen am Do, 13. Juni 2019 um 09:36 #

            Hat dich auch keiner danach gefragt. Ich habe lediglich festgestellt, das anscheinend doch Unterschiede gibt!

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          Von what? am Do, 13. Juni 2019 um 09:28 #

          absolut nicht nachvollziehbar was du schreibst
          CentOS ist genau so stabil wir RHEL, updates kommen halt einige Stunden (security) oder Tage (feature/versions) später, doch ansonst ist es doch das selbe wie Red Hat, oder meinst du das entfernen von Red Hat logos und anderen Trademark Texten beeinflusst die Stabilität?

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            Von Moinsen am Do, 13. Juni 2019 um 09:40 #

            Komm vorbei! Schaue es dir an! Ich habe es noch nicht weiter analysiert, was hier schiefläuft.
            Der Effekt tritt über mehrere Virtual-Environments (Vmware, Virtualbox, KVM), mit unterschiedlichen CentOS-7-Versionen, auch die ISOs-Checksummen habe ich bereits gecheckt. Passt, aber es läuft einfach nicht sauber. Alle anderen VMs laufen anstandslos! Nur CentOS zickt. Warum auch immer!

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              Von blablabla233 am Do, 13. Juni 2019 um 11:24 #

              Was fuer ein bullshit...einfach mal etwas schreiben.
              Was läuft nicht sauber? Und nein ich komme nicht vorbei, das ist der Vorteil an Internet...schick Screenshots.

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                Von Moinsen am Do, 13. Juni 2019 um 13:43 #

                Was fuer ein bullshit...einfach mal etwas schreiben.

                LOL! Das kommt vom richtigen! :lol:

                Was läuft nicht sauber? Und nein ich komme nicht vorbei, das ist der Vorteil an Internet...schick Screenshots.

                Wer lesen kann ist ganz klar im Vorteil:

                CentOS macht virtualisiert Probleme mit Performance, Guest-Module, crashed bzw. Freezed.

                Klar, ich schicke dir einen Screenshot davon! Macht in dem Fall voll den Sinn! :lol:

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                  Von blablabla233 am Fr, 14. Juni 2019 um 09:31 #

                  Ja du kannst auch kernel-dumps schicken, einfach labern und was behaupten.
                  Was fuer Probleme mit "Guest-Module" was crashed und was freezed? Und wieso hast Du Guestmodule bei KVM?
                  Und ja screenshots wuerden beweisen dass die performance vergleichsweise schlechter ist (tip: benchmark)

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          Von Verfluchtnochmal_5987109 am So, 16. Juni 2019 um 22:51 #

          Völliger Unsinn!

          CentOS ist binärkompatibel und unterscheidet sich nur bei den Logos und trademarks

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          Von Astorek86 am Sa, 22. Juni 2019 um 15:33 #

          Kannst du bitte genauer werden, was nicht läuft? Es will dir keiner deine Erfahrungen absprechen, einige (wie ich z.B.) wollen nur nachvollziehen können, wo genau das Problem liegt. Es ist halt tatsächlich schwer nachvollziehbar, da CentOS nunmal binärkompatibel zu RHEL ist...

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      Von Prolet am Mi, 12. Juni 2019 um 14:20 #

      Dat is nicht nur echt billig, dat is kostnlos!

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    Von John am Mi, 12. Juni 2019 um 12:08 #

    Sie nutzen MX Linux? Gibt es da Probleme beim upgraden? Ich hoffe nicht. Alles läuft super und ich nutzte bereits den Debian 4.19.37-2~mx17+1 (2019-05-15) Kernel.

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    Von Moinsen am Mi, 12. Juni 2019 um 15:55 #

    Ist doch kein Aufwand! Du verwendest ja schliesslich Linux, und kein Windows! :D

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    Von Verfluchtnochmal_5987109 am So, 16. Juni 2019 um 22:48 #

    Was gibt es wegen etwas trivialem wie einem dist-upgrade großartig umzubauen? Habe gehört dass das auch unter Debian funktioniert

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Von Tuxedo am Mi, 12. Juni 2019 um 12:05 #

Ähm - wir betreiben das schon seit Ende 2018!

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    Von klopskind am Mi, 12. Juni 2019 um 13:29 #

    Aber vermutlich nicht genau in der Form wie zur Veröffentlichung von Debian 10 Buster am 6. Juli, insbesondere aber mit all' den tollen Fehlern, die noch nicht behoben worden sind und bis zum Veröffentlichungstermin behoben werden.

    Bis dahin fließen noch Änderungen ein. Und erst ab Veröffentlichung kümmert sich das Security Team aktiv um zeitnahe Sicherheitsaktualisierungen; für den testing-Zweig ist da typischerweise langes Warten angesagt.

    Genaugenommen kann niemand etwas (Debian 10 Buster) verwenden ("betreiben"), das nicht existiert, weil es z.B. noch nicht erschienen ist - wie in diesem Fall.
    Debian 10 Buster betreiben Sie gewiss nicht. Also was genau betreiben Sie seit Ende 2018? Den Entwicklungszweig Debian testing?

    Allein den Entwicklungszweig schon vor Veröffentlichung einzusetzen (Debian testing ist per Definition immer vor der Veröffentlichung), ist zunächst kein großes Kunststück.
    Setzen Sie es produktiv ein? Welchen Einsatzzweck erfüllt es? Was/Wie testen Sie? Wer ist "wir"?

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      Von bremse am Do, 13. Juni 2019 um 08:56 #

      Aber vermutlich nicht genau in der Form wie zur Veröffentlichung von Debian 10 Buster am 6. Juli, ...

      Nun, das ganz sicher nicht.

      Genaugenommen kann niemand etwas (Debian 10 Buster) verwenden ("betreiben"), das nicht existiert, weil es z.B. noch nicht erschienen ist - wie in diesem Fall. Debian 10 Buster betreiben Sie gewiss nicht.

      Nun ja, mein Test(ing)system zeigt mir bspw. als Desktophintergrund den Swirl mit Debian 10 Beschriftung an.

      Ich verwende also auch Debian 10 (Buster). Nur eben (noch) nicht als Stable-Release.

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        Von klopskind am Do, 13. Juni 2019 um 09:21 #

        Irgendwann vor einer Veröffentlichung muss ein System entwickelt werden. Das ist testing. Es wundert daher nicht, dass in den Entwicklungszweig ab einem gewissen Datum Anpassungen zu Version, Namen und Branding vorkehrend eingepflegt wurden. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass es nur ein Entwicklungsstand von Debian 10 Buster ist.

        Wie dem auch sei; ich wollte eigentlich keine Haarspalterei betreiben. Wenn man diesen Entwicklungsstand Debian 10 Buster (o.Ä.) bezeichnen mag, sei es drum.
        Ursprünglich wollte ich dem passiv-aggressiven Subtext in Tuxedos Kommentar entgegnen. Dieser suggeriert, dass Tuxedo etwas außerordentliches geleistet hätte, obwohl nicht genau zu erkennen ist, worum es sich dabei handelt (daher meine Fragen an Tuxedo, s.o.), und sich nun dafür rühmt. So zeichnet sich ein Bild der unbegründeten Überheblichkeit. Das kann ich nicht so stehen lassen.

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    Von Nadja82 am Mi, 12. Juni 2019 um 13:36 #

    Wir betreiben das auch schon seit ende letzten Jahres, jedoch auch mit allen Nachteilen. Es gab z.B. bei einem Apache2 Security Fix erst knapp einen Monat nach Release für Stretch das Update für Buster. Das war sehr ärgerlich, weil wir halt Apache einsetzen ...

    So ein Vorab Release ist für produktive Umgebungen daher nur bedingt geeignet

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      Von linux-nutzer am Mi, 12. Juni 2019 um 14:38 #

      Busters zweiter Name ist ja im Moment immer noch "testing" und nicht "stable" ;)

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Von George99 am Mi, 12. Juni 2019 um 13:29 #

Bin ich eigentlich der Einzige, der bei Neuinstallationen von Buster trotz deutscher Locale Letter statt A4 als Standard eingerichtet bekommt?

Klar kann ich /etc/papersize von Hand korrigieren, aber von "It just Works" doch weit entfernt.

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    Von Ede am Mi, 12. Juni 2019 um 14:05 #

    Bei meinem Devuan steht a4 drin ;-)

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    Von Oiler der Borg am Mi, 12. Juni 2019 um 15:14 #

    aber von "It just Works" doch weit entfernt.

    es geht hier um Debian!

    für ootb gibt es gewisse Nachkommen :angel:

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      Von kamome umidori am Mi, 12. Juni 2019 um 15:36 #

      Das hat doch wohl nichts mit „nicht bis ins letzte Detail vorkonfiguriert“ zu tun – ein „letter“ bei DE-Locale ist schlicht ein Fehler, auch bei Debian! (Bei mir ist es „a4“, die Installation ist aber auch schon lange her, könnte sogar ein Upgrade gewesen sein.)

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      Von George99 am Mi, 12. Juni 2019 um 15:36 #

      Ubuntu 19.04 (neuinstalliert) hat übrigens dasselbe Problem.

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    Von Col. Sandfurz am Mi, 12. Juni 2019 um 15:52 #

    Installation 23.05.19
    A4

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      Von George99 am Mi, 12. Juni 2019 um 16:00 #

      Mit dem RC1 von Buster?

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        Von Col. Sandfurz am Mi, 12. Juni 2019 um 16:40 #

        Netinstall mit Daily build vom gleichen Tag. Wenige Minuten vor der Installation gezogen. Nicht darauf geachtet, wie sich das zu dem Zeitpunkt schimpfte.

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          Von George99 am Mi, 12. Juni 2019 um 19:57 #

          Ich habe gerade eben eine Minimalinstallation ohne Desktop mit dem netinst Image http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/non-free/cd-including-firmware /daily-builds/sid_d-i/20190612-5/amd64/iso-cd/[ in Virtualbox durchgeführt mit Auswahl Germany, deutsch, deutsche Tastatur und bekomme bei /etc/papersize weiterhin "letter".

          Erst durch sudo dpkg-reconfigure libpaper1 und dort dann Auswahl A4 bekomme ich das DIN-Format.

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            Von Naja am Mi, 12. Juni 2019 um 21:57 #

            Ja, dann schreib halt einen Bugreport

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            Von Ghul am Mi, 12. Juni 2019 um 23:10 #

            Guck gleich noch nach, ob auch die locale Pakete für KDE und Firefox-ESR installiert werden.
            Die habe bei meinem letzten Test von Debian testing (Buster) auch noch gefehlt und mussten manuell nachinstalliert werden.

            Die Loginbildschirm blieb allerdings bei der US Einstellung.
            Sehr ärgerlich das ganze, so etwas sollte out of the Box funktionieren, wenn man schon eine andere Sprache als Englisch ausgewählt hat.

            Das das Papier auf A4 eingestellt sein sollte, da gebe ich dir natürlich auch vollkommen recht.

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    Von linux-nutzer am Do, 13. Juni 2019 um 12:43 #

    $ cat /etc/papersize
    # Simply write the paper name. See papersize(5) for possible values

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    Von klopskind am Mo, 17. Juni 2019 um 14:36 #

    Es gibt bereits einen Fehlerbericht.

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Von Ghul am Mi, 12. Juni 2019 um 23:01 #

und das fest als offizielles Paket.

Ich freue mich schon auf Buster.

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    Von silwol am Do, 13. Juni 2019 um 07:51 #

    Ja, mit rustc 1.32 - vermutlich so lange sinnvoll nutzbar, bis rustc 1.37 mit async/await erscheint, und sich das crates.io Ökosystem in diese Richtung bewegt, dann muss man wieder verschiedene crates in älteren Versionen verwenden, was schnell ziemlich hässlich werden kann. :(

    Ich installiere übrigens in meinem Home-Verzeichnis mit rustup den stable und den nightly compiler. Dazu richte ich mir entsprechend https://github.com/rust-lang/rustup.rs#working-with-distribution-rust-packages den Compiler von Debian als Standard ein. Damit kann ich dann aber auch z.B. rustfmt und clippy von rustup verwenden, was ganz praktisch ist.

    Und mit Debian 11 Bullseye ist das dann hoffentlich auch alles direkt in Debian verfügbar. Auch so eine signifikante Änderung wie async/await wird danach hoffentlich nicht mehr allzu schnell folgen. Aber bis dahin dauert es vermutlich noch ca. 2 bis 2,5 Jahre.

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      Von Ghul am Do, 13. Juni 2019 um 10:25 #

      vermutlich so lange sinnvoll nutzbar, bis rustc 1.37 mit async/await erscheint

      Das ist kein Problem, das wird erst in einer Rust 2018+Next Edition relevant. Also eventuell Rust 2020 oder später.

      Siehe dazu:
      Edition Guide

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        Von silwol am Do, 13. Juni 2019 um 13:07 #

        Das ist kein Problem, das wird erst in einer Rust 2018+Next Edition relevant.
        So hatte ich mir das auch mal gedacht. Aber leider nein, die jeweils letzte Edition "lebt", wird also aktiv um Features erweitert. Voraussetzung ist, dass die Keywords in der vorherigen Edition bereits reserviert waren, was auf async und await zutrifft. Siehe z.B. Changelog von rustc 1.33:
        You can now have multiple patterns in if let and while let expressions.
        if let Creature::Crab(name) | Creature::Person(name) = state {…}
        Dieses Feature wurde in 1.33 stabil veröffentlicht, und neu geschriebener Code, der es verwendet, baut nicht mit älteren Compilerversionen, obwohl bereits rustc 1.31 die 2018 Edition unterstützt.

        Siehe dazu auch die Kommentare zu diesem Beitrag auf Reddit.

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Von Manfred Tremmel am So, 7. Juli 2019 um 13:07 #

Ich hab Buster (Testing) jetzt seit ein paar Wochen am laufen und heute beim Update kam von apt dann die Meldung:

E: Für das Depot »http://deb.debian.org/debian buster InRelease« wurde der »Suite«-Wert von »testing« in »stable« geändert.
N: Sie müssen dies explizit bestätigen, bevor Aktualisierungen von diesem Depot angewendet werden können. Lesen Sie die apt-secure(8)-Handbuchseite, wenn Sie weitere Informationen benötigen.
Möchten Sie diese Änderungen übernehmen und mit der Aktualisierung von diesem Depot fortfahren? [j/N] J

Also Buster ist das neue stable! Der Rest ist wohl nur noch eine Frage der Zeit. Ich vermute mal Debian wartet noch ab bis die Mirrors alle die Änderungen drüben haben

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