Ein grosser Teil der völlig frei erfundenen Meldungen (um die es hier wohl gehen soll) wird von halbwegs intelligenten Menschen erkannt werden, solche Meldungen können nur in Zirkeln kursieren, wo sich die Dummen versammeln (Fakebook, z.B.).
Das was Mozilla lösen will, lässt sich nicht mit Software bekämpfen: Dumme sterben nicht aus.
Das wahre Problem scheint mir zu sein, dass die Massenmedien nicht frei erfundene Nachrichten in die Welt setzen, sondern dass die Nachrichten ideologisch gefärbt und selektiv herausgegriffen werden, um ein bestimmtes herrschendes Weltbild zu stützen.
Das der jeweils Mächtigen.
Und die finden stets ihre willigen Handlanger - sei es das handverlesene transatlantische Personal in den öffentlich-rechtlichen Medien, das jeden Unfug aus den USA treudoof wiedergibt oder die willigen Lohnschreiber in den Privatmedien.
Wie sagte schon Paul Sethe in den 60igern:
"Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu veröffentlichen. Journalisten, die diese Meinung teilen, finden sich immer."
> Leider ist die Religion von der "unsichtbaren Hand des Marktes" noch recht lebendig.
Das ist dann wohl der unsichtbaren Hand der Evolution zu verdanken: "Survival of the fittest".
> Paul Sethe war übrigens einer der Gründungsherausgeber der FAZ und schrieb später für "Welt", "Stern" und "Spiegel".
So kann man sich täuschen - dem Zitat nach hätte ich ihn eher unter den Gründern der TAZ vermutet. War angeblich auch Mitglied der Waffen-SS. Scheint recht flexibel gewesen zu sein.
Wie dem auch sei - *heute* kann jedenfalls jeder seine Meinung verbreiten.
Nur läuft das nicht immer gerade gerecht ab. Soviel dürften Sie ja wissen. Diese prägnante Formulierung (vermutl. von Herbert Spencer) bezieht sich auf die Darwinschen Evolutionstheorie, in der der homo sapiens sapiens nur eine sehr kleine Rolle spielt. Inzwischen leben Menschen vergleichsweise zivilisiert und erheben auf der Grundlage von Empathie & Vernunft einen Anspruch auf Gerechtigkeit und Solidarität.
So kann man sich täuschen - dem Zitat nach hätte ich ihn eher unter den Gründern der TAZ vermutet. War angeblich auch Mitglied der Waffen-SS. Scheint recht flexibel gewesen zu sein.
Das gilt für viele andere Politker und Funktionäre auch, z.B. aus der Nachkriegszeit. Anhand einiger Texte und Zitate fragt man sich im heutigen politischen Kontext schon, ob die abgedruckt Parteizugehörigkeit tatsächlich stimmt. Die Zeiten ändern sich.
Wie dem auch sei - *heute* kann jedenfalls jeder seine Meinung verbreiten.
> Nur läuft das nicht immer gerade gerecht ab. Soviel dürften Sie ja wissen. Diese prägnante Formulierung (vermutl. von Herbert Spencer) bezieht sich auf die Darwinschen Evolutionstheorie, in der der homo sapiens sapiens nur eine sehr kleine Rolle spielt.
Kommen Sie mal besser runter von Ihrem hohen Ross. Das geht hier schief. Mit Ihrer oberlehrerhaften Attitüde können Sie sich vielleicht selbst blenden, mich jedenfalls nicht.
> Inzwischen leben Menschen vergleichsweise zivilisiert und erheben auf der Grundlage von Empathie & Vernunft einen Anspruch auf Gerechtigkeit und Solidarität.
"Gerecht" ist ein großes Wort, sehr dehnbar und gern instrumentalisiert. Wer entscheidet denn, was "gerecht" ist: Karl Marx, Donald Trump - oder Sie als Sprecher der Menschheit?
Kommen Sie mal besser runter von Ihrem hohen Ross. Das geht hier schief. Mit Ihrer oberlehrerhaften Attitüde können Sie sich vielleicht selbst blenden, mich jedenfalls nicht.
Haben Sie außer ad hominem auch gültige Argumente vorzutragen?
Wenn mein Kommentar oberlehrerhaft daherkommt, was bedeutet das dann für Ihren Kommentar oben?
"Gerecht" ist ein großes Wort, sehr dehnbar und gern instrumentalisiert. Wer entscheidet denn, was "gerecht" ist: Karl Marx, Donald Trump - oder Sie als Sprecher der Menschheit?
Wie wär's, wenn diese Entscheidung jeder Person vorbehalten bleibt, und sich daraus Schnittmengen des Konsens bilden lassen?
Übrigens wird dies quasi seit Anbeginn der Menschheit so praktiziert. Daraus haben sich hierzulande Legislative und Judikative entwickelt. Im Streitfall entscheiden diese, was "gerecht" ist (in etwa Vorschlag, Entwurf, Struktur, Definition, Formulierung, Anwendung, Auslegung und Urteil). Das gilt insbesondere für Herrn Marx, Herrn Trump und mich. Im Idealfall steht niemand über dem Gesetz, auch wenn es spezielle (größtenteils berechtigte) Ausnahmeregelungen für Diplomaten und gewisse Amtsträger enthält. In allen anderen Fällen bleibt nur der öffentliche/politische Diskurs oder die Gewalt. Bevorzugen Sie die Anarchie, das Gesetz des Stärkeren, Willkür oder Tyrannei?
Wie kommen Sie darauf, dass ich der "Sprecher der Menschheit" sei oder diese Bezeichnung beanspruche?
> Haben Sie außer ad hominem auch gültige Argumente vorzutragen?
Und Sie? Oder verwechseln Sie etwa Ihre vv-Ergüsse etwa mit Argumenten?
> Wenn mein Kommentar oberlehrerhaft daherkommt, was bedeutet das dann für Ihren Kommentar oben?
Dass Sie den Unterschied nicht erkennen, überrascht nicht.
> Wie wär's, wenn diese Entscheidung jeder Person vorbehalten bleibt, und sich daraus Schnittmengen des Konsens bilden lassen? Übrigens wird dies quasi seit Anbeginn der Menschheit so praktiziert. Daraus haben sich hierzulande Legislative und Judikative entwickelt. Im Streitfall entscheiden diese, was "gerecht" ist (in etwa Vorschlag, Entwurf, Struktur, Definition, Formulierung, Anwendung, Auslegung und Urteil). Das gilt insbesondere für Herrn Marx, Herrn Trump und mich. Im Idealfall steht niemand über dem Gesetz, auch wenn es spezielle (größtenteils berechtigte) Ausnahmeregelungen für Diplomaten und gewisse Amtsträger enthält. In allen anderen Fällen bleibt nur der öffentliche/politische Diskurs oder die Gewalt.
Schon wieder. Sie können nicht anders - oder?
> Bevorzugen Sie die Anarchie, das Gesetz des Stärkeren, Willkür oder Tyrannei?
Die ist sehr wohl vorhanden, Sie können sie nur nicht erkennen. Zudem müsste für eine tiefergehende inhaltliche Auseinandersetzung ja auch etwas Substanz oder zumindest *ein* origineller Gedanke vorhanden sein. Beides kann ich in Ihrem banalen Geschwafel allerdings nicht erkennen.
Die ist sehr wohl vorhanden, Sie können sie nur nicht erkennen.
Das ist eine unbewiesene Behauptung. Im Sinne der Diskussion wären präzise und saubere Selbstzitierungen hier äußerst hilfreich.
Haben Sie vielleicht einmal daran gedacht, dass es auch an Ihnen liegen könnte, dass in Ihren Kommentaren kein Hinweis auf eine inhaltliche Auseinandersetzung zu erkennen ist?
Zudem müsste für eine tiefergehende inhaltliche Auseinandersetzung ja auch etwas Substanz oder zumindest *ein* origineller Gedanke vorhanden sein. Beides kann ich in Ihrem banalen Geschwafel allerdings nicht erkennen.
Demnach enthielten meine Kommentare also keinen originellen Gedanken, also keine oder nur "unoriginelle" (d.h. langweilig, ideenlos und nicht hinreichend geistreich). Warum entgegnen Sie meinen Kommentaren dann überhaupt, wenn Sie sie für langweilig erachten?
Das und der Vorwurf des "banales Geschwafel[s]" werte ich indirekt als ein weiteres ad hominem. Bravo!
"Wie dem auch sei - *heute* kann jedenfalls jeder seine Meinung verbreiten."
Solange die Meinung nicht von irgendwelchen Leuten (denen diese Meinung nicht gefällt) angezeigt wird und dann nach dem "Netzwerkdurchsetzungsgesetz" ohne weiteres Gerichtsverfahren, d.h. ohne Überprüfung ob diese Meinung wirklich rechtswidrig ist, zensiert wird.
Es gibt tatsächlich einen Trend zur Einschränkung der Meinungsfreiheit in diesem Land.
Sprachverbote und -gebote reichen nicht mehr, das von bestimmten Gruppen erwünschte Denken wird mittlerweile eben auch unter Zuhilfenahme der Legislative "durchgesetzt". Beunruhigend.
Beunruhigend finde ich, dass im Rahmen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes Privatfirmen damit beauftragt werden Zensurmaßnahmen zu ergreifen. Da diese Privatfirmen von der Legislative beauftragt werden, werden Exekutive und Judikative mal so eben ausgeschaltet, bzw. "privatisiert". Außerdem unterstehen diese Privatfirmen oder "Stiftungen" keinerlei sachlicher Kontrolle, sie werden zwar vom Staat bezahlt, können aber schalten und walten so wie es ihnen gefällt.
Ein grosser Teil der völlig frei erfundenen Meldungen (um die es hier wohl gehen soll) wird von halbwegs intelligenten Menschen erkannt werden, solche Meldungen können nur in Zirkeln kursieren, wo sich die Dummen versammeln (Fakebook, z.B.).
Das was Mozilla lösen will, lässt sich nicht mit Software bekämpfen: Dumme sterben nicht aus.
Das wahre Problem scheint mir zu sein, dass die Massenmedien nicht frei erfundene Nachrichten in die Welt setzen, sondern dass die Nachrichten ideologisch gefärbt und selektiv herausgegriffen werden, um ein bestimmtes herrschendes Weltbild zu stützen.
Das der jeweils Mächtigen.
Und die finden stets ihre willigen Handlanger - sei es das handverlesene transatlantische Personal in den öffentlich-rechtlichen Medien, das jeden Unfug aus den USA treudoof wiedergibt oder die willigen Lohnschreiber in den Privatmedien.
Wie sagte schon Paul Sethe in den 60igern:
"Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu veröffentlichen. Journalisten, die diese Meinung teilen, finden sich immer."
Vor der Exhumierung mausetoter Ideologien beachten: Nichts ist schlimmer als Verwesungsgeruch.
Leider ist die Religion von der "unsichtbaren Hand des Marktes" noch recht lebendig.
Paul Sethe war übrigens einer der Gründungsherausgeber der FAZ und schrieb später für "Welt", "Stern" und "Spiegel".
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Sethe
> Leider ist die Religion von der "unsichtbaren Hand des Marktes" noch recht lebendig.
Das ist dann wohl der unsichtbaren Hand der Evolution zu verdanken: "Survival of the fittest".
> Paul Sethe war übrigens einer der Gründungsherausgeber der FAZ und schrieb später für "Welt", "Stern" und "Spiegel".
So kann man sich täuschen - dem Zitat nach hätte ich ihn eher unter den Gründern der TAZ vermutet. War angeblich auch Mitglied der Waffen-SS. Scheint recht flexibel gewesen zu sein.
Wie dem auch sei - *heute* kann jedenfalls jeder seine Meinung verbreiten.
Tja, wir leben nicht erst seit Erfindung der "social media" in Filterblasen, ohne dass es uns bewusst gewesen wäre.
Diese prägnante Formulierung (vermutl. von Herbert Spencer) bezieht sich auf die Darwinschen Evolutionstheorie, in der der homo sapiens sapiens nur eine sehr kleine Rolle spielt.
Inzwischen leben Menschen vergleichsweise zivilisiert und erheben auf der Grundlage von Empathie & Vernunft einen Anspruch auf Gerechtigkeit und Solidarität. Das gilt für viele andere Politker und Funktionäre auch, z.B. aus der Nachkriegszeit. Anhand einiger Texte und Zitate fragt man sich im heutigen politischen Kontext schon, ob die abgedruckt Parteizugehörigkeit tatsächlich stimmt. Die Zeiten ändern sich. Nur wie lange noch?
> Nur läuft das nicht immer gerade gerecht ab. Soviel dürften Sie ja wissen.
Diese prägnante Formulierung (vermutl. von Herbert Spencer) bezieht sich auf die Darwinschen Evolutionstheorie, in der der homo sapiens sapiens nur eine sehr kleine Rolle spielt.
Kommen Sie mal besser runter von Ihrem hohen Ross. Das geht hier schief. Mit Ihrer oberlehrerhaften Attitüde können Sie sich vielleicht selbst blenden, mich jedenfalls nicht.
> Inzwischen leben Menschen vergleichsweise zivilisiert und erheben auf der Grundlage von Empathie & Vernunft einen Anspruch auf Gerechtigkeit und Solidarität.
"Gerecht" ist ein großes Wort, sehr dehnbar und gern instrumentalisiert. Wer entscheidet denn, was "gerecht" ist: Karl Marx, Donald Trump - oder Sie als Sprecher der Menschheit?
Wenn mein Kommentar oberlehrerhaft daherkommt, was bedeutet das dann für Ihren Kommentar oben?
Wie wär's, wenn diese Entscheidung jeder Person vorbehalten bleibt, und sich daraus Schnittmengen des Konsens bilden lassen?Übrigens wird dies quasi seit Anbeginn der Menschheit so praktiziert. Daraus haben sich hierzulande Legislative und Judikative entwickelt. Im Streitfall entscheiden diese, was "gerecht" ist (in etwa Vorschlag, Entwurf, Struktur, Definition, Formulierung, Anwendung, Auslegung und Urteil). Das gilt insbesondere für Herrn Marx, Herrn Trump und mich. Im Idealfall steht niemand über dem Gesetz, auch wenn es spezielle (größtenteils berechtigte) Ausnahmeregelungen für Diplomaten und gewisse Amtsträger enthält. In allen anderen Fällen bleibt nur der öffentliche/politische Diskurs oder die Gewalt.
Bevorzugen Sie die Anarchie, das Gesetz des Stärkeren, Willkür oder Tyrannei?
Wie kommen Sie darauf, dass ich der "Sprecher der Menschheit" sei oder diese Bezeichnung beanspruche?
> Haben Sie außer ad hominem auch gültige Argumente vorzutragen?
Und Sie? Oder verwechseln Sie etwa Ihre vv-Ergüsse etwa mit Argumenten?
> Wenn mein Kommentar oberlehrerhaft daherkommt, was bedeutet das dann für Ihren Kommentar oben?
Dass Sie den Unterschied nicht erkennen, überrascht nicht.
> Wie wär's, wenn diese Entscheidung jeder Person vorbehalten bleibt, und sich daraus Schnittmengen des Konsens bilden lassen? Übrigens wird dies quasi seit Anbeginn der Menschheit so praktiziert. Daraus haben sich hierzulande Legislative und Judikative entwickelt. Im Streitfall entscheiden diese, was "gerecht" ist (in etwa Vorschlag, Entwurf, Struktur, Definition, Formulierung, Anwendung, Auslegung und Urteil). Das gilt insbesondere für Herrn Marx, Herrn Trump und mich. Im Idealfall steht niemand über dem Gesetz, auch wenn es spezielle (größtenteils berechtigte) Ausnahmeregelungen für Diplomaten und gewisse Amtsträger enthält. In allen anderen Fällen bleibt nur der öffentliche/politische Diskurs oder die Gewalt.
Schon wieder. Sie können nicht anders - oder?
> Bevorzugen Sie die Anarchie, das Gesetz des Stärkeren, Willkür oder Tyrannei?
Lächerliches rhetorisches Manöver, klägliches Niveau.
> Wie kommen Sie darauf, dass ich der "Sprecher der Menschheit" sei oder diese Bezeichnung beanspruche?
Das ist doch wohl offenkundig.
Und schonwieder ist Ihrem Kommentar kein Funke inhaltlicher Auseinandersetzung zu erkennen. Merken Sie etwas?
Die ist sehr wohl vorhanden, Sie können sie nur nicht erkennen. Zudem müsste für eine tiefergehende inhaltliche Auseinandersetzung ja auch etwas Substanz oder zumindest *ein* origineller Gedanke vorhanden sein. Beides kann ich in Ihrem banalen Geschwafel allerdings nicht erkennen.
Haben Sie vielleicht einmal daran gedacht, dass es auch an Ihnen liegen könnte, dass in Ihren Kommentaren kein Hinweis auf eine inhaltliche Auseinandersetzung zu erkennen ist?
Demnach enthielten meine Kommentare also keinen originellen Gedanken, also keine oder nur "unoriginelle" (d.h. langweilig, ideenlos und nicht hinreichend geistreich). Warum entgegnen Sie meinen Kommentaren dann überhaupt, wenn Sie sie für langweilig erachten?Das und der Vorwurf des "banales Geschwafel[s]" werte ich indirekt als ein weiteres ad hominem. Bravo!
"Wie dem auch sei - *heute* kann jedenfalls jeder seine Meinung verbreiten."
Solange die Meinung nicht von irgendwelchen Leuten (denen diese Meinung nicht gefällt) angezeigt wird und dann nach dem "Netzwerkdurchsetzungsgesetz" ohne weiteres Gerichtsverfahren, d.h. ohne Überprüfung ob diese Meinung wirklich rechtswidrig ist, zensiert wird.
Es gibt tatsächlich einen Trend zur Einschränkung der Meinungsfreiheit in diesem Land.
Sprachverbote und -gebote reichen nicht mehr, das von bestimmten Gruppen erwünschte Denken wird mittlerweile eben auch unter Zuhilfenahme der Legislative "durchgesetzt". Beunruhigend.
Beunruhigend finde ich, dass im Rahmen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes Privatfirmen damit beauftragt werden Zensurmaßnahmen zu ergreifen. Da diese Privatfirmen von der Legislative beauftragt werden, werden Exekutive und Judikative mal so eben ausgeschaltet, bzw. "privatisiert". Außerdem unterstehen diese Privatfirmen oder "Stiftungen" keinerlei sachlicher Kontrolle, sie werden zwar vom Staat bezahlt, können aber schalten und walten so wie es ihnen gefällt.
Ja, man reibt sich immer öfter die Augen.