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Thema: Linux-basierte »Atari VCS« wird 2020 ausgeliefert

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von user am Mo, 17. Juni 2019 um 09:50 #

Hallo,
also ich behaupte mal das das Teil Floppen wird.

1) Nur oberflächige News dazu, es scheint das es keine echte
Innovationen bietet. Schade gerade der Homebrew-Game Bereich wäre mal interessant für neue Spielkonzepte.

2) Zwei Modelle und der überhöhte Preis, das wird den Kunden und Entwickler
abschrecken. Hier hätte ich mir einen Preis von max. 120 € noch gerade so gefallen lassen, wenn dann noch bekannt wäre ob man Cloud Gaming wie eg. von Google mit nutzen können, oder wie die Spiele SDK aussieht, wie oder was für den User geboten wird eg. Account und Speicher Möglichkeiten, Sozial Möglichkeiten, etc.

Auch fehlt mir die Möglichkeit das man Tastatur und Mouse und gängige Game-Pads nutzen kann.

3) der Zeitpunkt (Release) ist sowas noch weit weg und da soll a auch die neue PS5 und XBOX kommen.

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  • 1
    Von ManInTheMiddle am Mo, 17. Juni 2019 um 10:33 #

    Ich glaube, ein kompakter passiver Windows/Linux MiniPC mit Ryzen und AMD GPU für 250 EUR hat eine große Zukunft.

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    • 1
      Von Anonymous am Mo, 17. Juni 2019 um 10:47 #

      Ich sehe hier keine dedizierte GPU - insbesondere wenn von "Low TDP Architecture" auf der Homepage die Rede ist. In den diversen Berichten dazu war immer von einer APU die Rede, erst Bristol Ridge, jetzt eine Ryzen - ok, die kann mit entsprechendem Speicherausbau durchaus genug Leistung liefern.

      Man sollte hier aber nix auf Niveau einer Xbox One X o.ä. erwarten.

      Spannend wird letztendlich sein, welche APU da drin werkelt und welche TDP der zugestanden wird.

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Jun 2019 um 10:51.
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      • 1
        Von user am Mo, 17. Juni 2019 um 14:50 #

        Ich denke, das die Sie eine Ryzen APU nehmen, sie werden kein Custom APU von AMD bekommen, demnach, wird es wirklich "nur" ein mini PC sein wo keine AAA Titel drauf laufen.
        Sowas kannst Du selber machen, nehme ein Raspberry Pi oder ein mini PC,
        Linux + Steam oder Retro Emu (gibt es auch mit schöne UI) und fertig.

        Nur das da kein Atari drauf steht und kein schickes Gehäuse.
        Auch glaube ich nicht das die Qualität des Gehäuses gut sein wird und wenn doch dann wissen wir wo der Löwen Anteil ist dem man Bezahlt.

        Ich erinnere an die Ouya Konsole, gutes Konzept, schlechtes Design und Mangelhafter Kontroller und waren dann zu Geld geil, Sie hätten lieber mehr mühe geben sollen in Sachen Verfügbarkeit und Support von Entwickler und Resselern.
        Ich glaube Razer hat das Ding dann gekauft und dort liegt es in der Schublade.
        Die haben Trotz guter Finanzierung es nicht geschafft und der Preis war OK.

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        • 1
          Von Mancus Nemo am Mo, 17. Juni 2019 um 16:23 #

          Der Genickbruch für mich bei der Ouya war einfach das der Controller zu schlecht war. Ansonsten wäre es wirklich interessant gewesen. Vorallem wenn man hätte sich einfach ein C-Rom wie beim Handy draufklatschen hätte können. So aber wurde es ein Flopp und davon gehe ich bei der Kiste genauso aus. Es wird die Masse nicht erreichen oder die weren sagen brauch ich nicht, oder hab bereits warum noch mal kaufen ...

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    Von Billy am Mo, 17. Juni 2019 um 10:55 #

    Sollte Googles Stadia Projekt ein Erfolg werden, wird sich Sony, Microsoft, Nintendo sehr warm anziehen müssen. 8)

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    Von Anonymous am Mo, 17. Juni 2019 um 10:58 #

    Wenn ich die Specs auf der Seite richtig deute, hat man die Möglichkeit da so ziemlich alles drauf zu betreiben:
    "Compatible Systems: Linux, Windows, Steam OS, Chrome"

    Klingt für mich erstmal nach einer "Steam-Machine" im Atari VCS-Kleid. Was da wirklich noch an Öko-System drumherum kommt, muss man abwarten. Vielleicht wirds auch wirklich nur ne Hardware.

    Zum Vorbestellen finde ich die aktuellen Hardware-Informationen ziemlich dürftig. Ne "große" Ryzen 5 3000-APU mit schnellem Speicher und besser 16 GB RAM taugt sicher nicht für Triple-A-Titel in 4K, dürfte aber für etliche Retro- und Indie-Spiele gut funktionieren.

    Wenns nur ne "kleine" APU und langsamer Speicher wird das nix.

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    Von Josef Hahn am Mo, 17. Juni 2019 um 13:07 #

    > Sozial Möglichkeiten

    https://www.karrieresprung.de/jobprofil/Streetworker

    https://www.tafel.de/

    > da soll a auch die neue PS5 und XBOX kommen.

    Ich wage die These, dass die Zielgruppe eine andere ist. Meinst du, der schrullige XBOX Normalo Daddler wird jetzt überlegen, ob er sich stattdessen diese Atari Kiste holt? Eher nicht, oder...

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    Von Tramp am Mi, 31. Juli 2019 um 12:08 #

    Mal sehen. Laut Antwort von Atari auf der Indiegogo-Seite in den Kommentaren kann der Speicher auf 64GB aufgerüstet werden.

    Das System unterstützt das booten beliebiger Betriebssysteme von externer Festplatte - also entweder hat man seine Spielekonsole, oder einen 'normalen' PC mit allem was dazugehört.

    Steam-Spiele sollten ebenfalls drauf laufen, sofern sie unter Linux lauffähig sind.

    Und weil das Teil 4 USB-3 Anschlüsse hat, kann man auch Maus, Tastatur und andere Game-pads nutzen (muß nicht BlueTooth sein).

    Ich denke nicht, daß das Atari VCS als Zielgruppe die typischen PS- oder XBOX-User hat.

    Ein Augenmerk ist natürlich Retro, mit der ganzen IP von Atari, aber es sollen auch viele weitere moderne Spiele bereitstehen.

    Zum Spieleangebot muß man abwarten, was da kommt.

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Von Atari will es nochmal wissen. am Di, 18. Juni 2019 um 12:05 #

Atari gibt es nicht mehr, nur den Namen.

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