Ich wäre ja für eine Hinweismeldung, die den Nutzer darüber informiert, dass er mit seiner schrottigen Nvidia-Grafikhardware immer wieder Treiberprobleme unter Linux haben wird.
Ich hab seit Jahren keine Probleme mehr mit den nVidia Treibern gehabt oder irgendwelche Bildschirme in der xconfig anpassen müssen. Die Zeiten sind schon länger vorbei.
Nvidia unter Arch Linux läuft völlig problemlos, nehme das offizielle Paket aus dem Repository, dass natürlich mit dem offiziellem Standard-Kernel kompatibel ist und aktiv gepflegt wird.
Ein Nachteil vom proprietären Nvidia-Treiber ist die bisher fehlende Wayland-Unterstützung, daran wird aber anscheinend schon gearbeitet, experimentell soll man es schon aktivieren können, hab es aber noch nicht ausprobiert.
Und natürlich wird Nvidia irgendwann den Support für die Karte einstellen, sodass man dann keine Kernel-Updates mehr machen kann. Daher bevorzuge ich beim Kauf neuer Hardware stets AMD, weil die freie Treiber haben, die auch leistungsfähig sind.
Ich wäre ja für eine Hinweismeldung, die den Nutzer darüber informiert, dass er mit seiner schrottigen Nvidia-Grafikhardware immer wieder Treiberprobleme unter Linux haben wird.
Ich hab seit Jahren keine Probleme mehr mit den nVidia Treibern gehabt oder irgendwelche Bildschirme in der xconfig anpassen müssen. Die Zeiten sind schon länger vorbei.
Entweder verweigerst du dich sämtlicher Kernelupdates, oder bist ein Magier, denn die nvidia Treiber schrotten regelmäßig Systeme.
Aber vielleicht willst du uns erst einmal erzählen, welche Hardware, welche Treiber du einsetzt und wie du diese pflegst!
Und wieso ist die verwendete Disjunktion eine ausschließende? DKMS findet inzwischen in den meisten relevanten Linux-Distributionen Anwendung. Aha, ganz nach dem Motto: Ein wenig Passiv-Aggressivität schadet nie und hat schon immer zum angestrebten Ziel geführt.
Sauber!
Nvidia unter Arch Linux läuft völlig problemlos, nehme das offizielle Paket aus dem Repository, dass natürlich mit dem offiziellem Standard-Kernel kompatibel ist und aktiv gepflegt wird.
Ein Nachteil vom proprietären Nvidia-Treiber ist die bisher fehlende Wayland-Unterstützung, daran wird aber anscheinend schon gearbeitet, experimentell soll man es schon aktivieren können, hab es aber noch nicht ausprobiert.
Und natürlich wird Nvidia irgendwann den Support für die Karte einstellen, sodass man dann keine Kernel-Updates mehr machen kann. Daher bevorzuge ich beim Kauf neuer Hardware stets AMD, weil die freie Treiber haben, die auch leistungsfähig sind.
Hmmm... dann bin ich wohl Magier, weil in den letzten 25 Jahren noch kein System wegen eines Treibers von Nvidia geschrottet habe
Etwas spät aber bitte:
Arch Linux, Intel Core i5, GTX 970