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Thema: CentOS 8 Statusbericht

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Discuss am Mi, 19. Juni 2019 um 18:15 #

Während man in der Vergangenheit als Benutzer von CentOS auch auf dem Desktop einem neuen Major-Release in erster Linie deshalb entgegen fieberte, um mal wieder out-of-the-box halbwegs aktuelle "Anwender"-Software benutzen zu können, hat sich diese Situation IMHO mittlerweile vor allem dank Flatpak / Flathub sehr entspannt. So hat man nun auch auf einem CentOS 7 System bequem das aktuellste LibreOffice, Kodi, VLC Media Player etc. am Laufen (nur um ein paar Beispiele besonders prominenter Desktop- bzw. Multimedia-Anwendungen zu erwähnen) ohne dringenden Bedarf, das stabile und auf aktuellem Security-Level gepflegte "Core" System möglichst bald zu erneuern.
Die "App-Streams" kann man also in nur etwas anderer Form auch mit CentOS 7 schon haben. ;-)

Dieser Beitrag wurde 12 mal editiert. Zuletzt am 19. Jun 2019 um 18:50.
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    Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am Do, 20. Juni 2019 um 05:23 #

    Jawollja, zurück zu Windoiws, jede Library mehrfach in verschiedenen Versionen nur damit sich User die besser bei Windows geblieben wären ein zweites Loch in den Arsch freuen zentral gepflegte Repos verwässern was der grösste Vorteil einer Linux-Distributon ist und war

    Aber wozu auch technische Vorteile wenn man dem Bodensatz genügen will

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      Von Discuss am Do, 20. Juni 2019 um 09:31 #

      Hier schreibt offenbar jemand, der nicht viel Ahnung von Softwareentwicklung hat...
      Wenn verschiedene Applikationen von verschiedenen Entwicklern (bzw. Firmen) stammen, die noch dazu ihre Applikationen in unterschiedlichen Zeiträumen erstellt haben, ist es vollkommen normal, dass jene z.T. unterschiedliche Versionen derselben Library benötigen, insbesondere wenn es sich dabei um Libraries handelt, die selbst einer regen Weiterentwicklung unterliegen und deren API sich von einer Version zur anderen geändert hat. Dies ist ein prinzipielles Problem, das nichts mit Linux oder Windows oder irgendeinem sonstigen System zu tun hat!
      Da die Distributoren verständlicherweise aus Zeit- und Ressourcen-Gründen nicht jede erdenkliche Applikation selbst so umbauen und auch ausgiebig testen können (ganz zu schweigen von proprietären Applikationen, wo das prinzipiell gar nicht möglich ist), so dass im System nur eine einzige Version einer bestimmten Library benötigt werden würde, ist der inzwischen eingeschlagene Weg, die Distributionen in ein "schlankes" Core-System einerseits und selbstkonsistente Applikations-Streams ("Container", Flatpaks, Snaps, etc.) zu unterteilen, IMHO der einzig sinnvolle und praktikable Weg. Auch aus Supportgründen ist es sehr wichtig, dass jede Applikation mit derjenigen Library-Version betrieben wird, die der jeweilige Entwickler für sie vorgesehen hat, denn viele Probleme entstanden in der Vergangenheit oft nur deshalb, weil die Distributoren teilweise gewisse Apps auf eine andere als die vom Entwickler vorgesehene Library-Version "umgebogen" hatten...

      Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert. Zuletzt am 20. Jun 2019 um 09:59.
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        Von Verfluchtnochmal_5987109 am Fr, 21. Juni 2019 um 01:33 #

        Hätten die Entwickler der Software die du scheinbar verwendest Ahnung gäbe es das Problem nicht, hier stellt sich das ganze Problem nicht weil solche Software schlichtweg im Unternehmen verboten wird und ja ich bin in der Position das auch durchzusetzen, selbst dem Chef gegenüber

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          Von Discuss am Fr, 21. Juni 2019 um 08:09 #

          Troll!

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            Von Verfluchtnochmal_5987109 am Mi, 26. Juni 2019 um 00:33 #

            Nur weil du ein buckelnder ahnungsloser und kompetenzfreier Angestellter bist sind andere die ihren Job tatsächlich machen und nichts was nicht ohne dependency Probleme aus dem zentralen repo sauber lauffähig ist verteilen nicht automatisch Trolle

            Im Zweifel werden dependencies selbst gebaut, creatrerepo ist dein Freund, vereinzelt ist es recht simpel so eine ältere oder neuere Version bereitzustellen, sobald das aber Probleme macht gibt es die Software einfach nicht

            Mag in deiner Firma wo jeder nur ein armseliges Lichtlein ohne Kompetenzen und Überblick über seinen Schreibtisch hinaus nicht möglich sein,

            Das ist dann aber dein Problem weil du ein Teil des Problems bist, würde sich keiner mehr finden der buckelt würden sich die Rahmenbedingungen ändern, been there, done that

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          Von Urmel am So, 23. Juni 2019 um 11:04 #

          Gröhl.... na klar, Mister Zero-Downtime.

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