Für mich hat Canonical ein großes Glaubwürdigkeitsproblem. Es ist ja nicht das erste mal, dass C. quer schießt und anschließend behauptet man hätte mit allen geredet und die beste Entscheidung getroffen. Schön dass sich Valve klar dazu positioniert hat. Im Grunde kann und darf Canonical entscheiden wie es ihnen beliebt. Die derzeitigen Verlautbarung ist aber auch keine Lösung. Ein paar libaries dürfen bleiben heiß für mich, dass sowohl Wine als auch Steam nur eingeschränkte Funktionalität auf Ubuntu haben werden.
Es wäre schön, wenn Wine und Valve in Zukunft Distributionen auf die Funktionalität ihrer Software testet und das Ergebnis bekannt gibt. Die Ankündigung man sei bestrebt das beste OS zu bauen kann verifiziert werden.
Ein paar libaries dürfen bleiben heiß für mich, dass sowohl Wine als auch Steam nur eingeschränkte Funktionalität auf Ubuntu haben werden.
Es muss doch nur sichergestellt werden, dass auf einem 64 Bit System die propritären 32 Bit Anwendungen von Valve oder die Windows Anwendungen, die mithilfe von wine zum Laufen gebracht werden, laufen. Man braucht weder bspw. ein tar und cp Kommandozeilenprogramm als 32 Bit Version, noch Anwendungen wie Libre Office oder den Texteditor des Desktop Environments als 32 Bit Version.
Es geht also nur darum, die Anzahl an 32 Bit Paketen zu reduzieren und die Ressourcen des Unternehmen für andere Baustellen frei zu machen.
Wer eine Distribution für 32 Bit Systeme benötigt, der kann immer noch zu Distributionen wie Debian wechseln. Da wird es noch eine Weile 32 Bit Support für 32 Bit Systeme geben.
Die haben mal dick auf die Pauke gehauen, damit überhaupt Bewegung in das Thema kommt Denn das portieren wird mit der Zeit nicht einfacher
Denen sind wohl wohl eher die zahlenden Geschäftskunden mit deren geschlossenen legacyzeugs aufs Dach gestiegen.
Für mich hat Canonical ein großes Glaubwürdigkeitsproblem.
Es ist ja nicht das erste mal, dass C. quer schießt und anschließend behauptet man hätte mit allen geredet und die beste Entscheidung getroffen. Schön dass sich Valve klar dazu positioniert hat.
Im Grunde kann und darf Canonical entscheiden wie es ihnen beliebt. Die derzeitigen Verlautbarung ist aber auch keine Lösung. Ein paar libaries dürfen bleiben heiß für mich, dass sowohl Wine als auch Steam nur eingeschränkte Funktionalität auf Ubuntu haben werden.
Es wäre schön, wenn Wine und Valve in Zukunft Distributionen auf die Funktionalität ihrer Software testet und das Ergebnis bekannt gibt. Die Ankündigung man sei bestrebt das beste OS zu bauen kann verifiziert werden.
Canonical war doch schon immer "das Microsoft" unter den Linux Distributoren.
Es muss doch nur sichergestellt werden, dass auf einem 64 Bit System die propritären 32 Bit Anwendungen von Valve oder die Windows Anwendungen, die mithilfe von wine zum Laufen gebracht werden, laufen.
Man braucht weder bspw. ein tar und cp Kommandozeilenprogramm als 32 Bit Version, noch Anwendungen wie Libre Office oder den Texteditor des Desktop Environments als 32 Bit Version.
Es geht also nur darum, die Anzahl an 32 Bit Paketen zu reduzieren und die Ressourcen des Unternehmen für andere Baustellen frei zu machen.
Wer eine Distribution für 32 Bit Systeme benötigt, der kann immer noch zu Distributionen wie Debian wechseln. Da wird es noch eine Weile 32 Bit Support für 32 Bit Systeme geben.