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Thema: Azure: Linux häufiger genutzt als Windows

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Homer am Fr, 5. Juli 2019 um 07:01 #

...von Herzen kommenden Unverständnis.
Genau das ist das Problem. 95% der User und Entscheider können sich nicht vorstellen, das man mit dem "Rumgefrickel" auf einer Konsole professionelle IT-Umgebungen konfigurieren und bereitstellen kann.
In 5 Jahren ist das Geschrei groß, wenn die Lizenzgebühren für unsere Forschungseinrichtung um Faktor 10 steigen (siehe CERN) und Azure systemimmanent ist.

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    Von KDE Fan am Fr, 5. Juli 2019 um 07:46 #

    Verstehe die Panik nicht. Sollten die Liz.geb. tatsächlich so ansteigen, können die Azure Kunden doch wegmigrieren. Ist ja nicht so, dass Azure als Cloud-Computing-Plattform ein Alleinstellungsmerkmal ist und man deshalb auf MS festgelegt ist. Gut, die Software alleine macht es nicht. Hardware spielt ja auch eine Rolle. Zur Not müssen die Kunden dann wieder selbst in Hardware investieren. Oder nicht?

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      Von Homer am Fr, 5. Juli 2019 um 09:13 #

      bei einer komplexen Infrastruktur mit Storage, Computing und virtuellen Maschinen würde das nachträgliche Weg- und Ummegrieren jede Menge Arbeit für dann nicht mehr vorhandenen Administratoren erzeugen. Arbeit, die gar nicht erst notwendig wäre, wenn gleich in eine eigenen Infrastruktur investiert worden wäre.
      Das wird dann aber das Problem von neuen Administratoren sein, die voraussichtlich sowieso nicht auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen sein werden.

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