Linux Mint und deren Forker vom Dienst scheren mich einen Dreck, die Snaps sorgen aber für etwas anderes, was mir aufstößt:
Sobald min in den letzten Ubuntu-Ausgaben das Software Center öffnet, wird man als erstes mit großflächiger Werbung für proprietäre Software wie Skype, Spotify etc. begrüßt. Das halte ich für einen Verrat an der Freien Software, auf der Canonicals Erfolg beruht. Sie können ja meinetwegen den Scheiß bereitstellen, damit die User kriegen was sie wollen, aber das auch noch in-your-face bewerben, statt die freien Alternativen zu präsentieren?
Neben den proprietären Mainstream-Apps bekommt man da auch noch abstruse proprietäre Trash-Apps angeboten, denen die FLOSS-Alternativen in allen Belangen überlegen sind.
In der Form kann ich Ubuntu keinem empfehlen, ja noch nicht mal mehr aufm USB-Stick für Notfallboots verwenden.
Sobald min in den letzten Ubuntu-Ausgaben das Software Center öffnet, wird man als erstes mit großflächiger Werbung für proprietäre Software wie Skype, Spotify etc. begrüßt. Das halte ich für einen Verrat an der Freien Software, auf der Canonicals Erfolg beruht.
Ein weiterer Grund warum man das distributionsunabhängige Flatpak unterstützen sollte ehe sich dieses Snap noch durchsetzt.
Und nein, beides zu verteufeln löst das Problem erst recht nicht weil der Bedarf nun mal da ist.
das ist die Diktatur der Masse, die Systeme passen sich nicht den Klügsten an sondern in der Regel den Einfältigsten, und die sind nun mal in der Mehrzahl und deshalb lässt sich mit denen auch mehr Geld verdienen Verrat hin oder her.
Linux Mint und deren Forker vom Dienst scheren mich einen Dreck, die Snaps sorgen aber für etwas anderes, was mir aufstößt:
Sobald min in den letzten Ubuntu-Ausgaben das Software Center öffnet, wird man als erstes mit großflächiger Werbung für proprietäre Software wie Skype, Spotify etc. begrüßt.
Das halte ich für einen Verrat an der Freien Software, auf der Canonicals Erfolg beruht. Sie können ja meinetwegen den Scheiß bereitstellen, damit die User kriegen was sie wollen, aber das auch noch in-your-face bewerben, statt die freien Alternativen zu präsentieren?
Neben den proprietären Mainstream-Apps bekommt man da auch noch abstruse proprietäre Trash-Apps angeboten, denen die FLOSS-Alternativen in allen Belangen überlegen sind.
In der Form kann ich Ubuntu keinem empfehlen, ja noch nicht mal mehr aufm USB-Stick für Notfallboots verwenden.
Ich benutze diesen albernen "App Store" schon lange nicht mehr, richtig benutzt habe ich ihn nie.
Solange Ubuntu noch die Repos pflegt, kann man alles, was gut und richtig ist, mit Apt/Synaptic installieren...
Der "App Store" ist überhaupt nicht albern, der ist für Einsteiger und ONUs einfach nur perfekt. Denen brauchst du mit apt/synaptic nicht zu kommen.
Es zwingt dich auch niemand den Store zu benutzen. Für andere ist er perfekt!
Du gehörst ja auch nicht zur Zielgruppe ;P
Willkommen bei Linux und der Freiheit wählen zu können!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 04. Jul 2019 um 08:37.Was sind denn die alternativen aus freier Software für die oben genannten proprietären Programmen?
Ich nehme halt an, das Ubuntu diese Produkte direkt bewirbt, weil Nutzer sie haben wollen. Also ist die "Schuld" eher dem Nutzer anzulasten.
Und nein, beides zu verteufeln löst das Problem erst recht nicht weil der Bedarf nun mal da ist.
Leider gibt es keinen offiziellen Support für Flatpakanwendungen, nur für Snap (snapcraft.io). Ich hoffe das ändert sich noch.
das ist die Diktatur der Masse, die Systeme passen sich nicht den Klügsten an sondern in der Regel den Einfältigsten, und die sind nun mal in der Mehrzahl und deshalb lässt sich mit denen auch mehr Geld verdienen Verrat hin oder her.