Meines Wissens ist jede x86 Intel-CPU sowie AMD-CPU vollständig 32Bit kompatibel, von daher ist das kein Argument.
Somit ist einzig der Aufwand vorhandne die gesamte Distro zusätzlich als 32Bit-Version zu kompilieren, und ggf. einzelne Apps gesondert zu warten. Ich finds ehrlich gesagt ziemlich blöd das plötzlich die 32Bit-Umgebungen aufgegeben werden, und die Anwender sich reihenweise damit abzufinden haben (s. auch PATA-Treiber im Kernel etc pp).
Das stimmt zwar schon, es geht aber nicht nur um die unterschiedliche Größe des Adressraumes, sondern auch um Erweiterungen des Befehlssatzes. Es kann daher sein, dass ein 32-Bit-Programm zwar auf allen 64-Bit-Prozessoren (im 32-Bit-Modus) läuft, aber nicht auf den klassischen 32-Bit-Prozessoren.
Und gerade beim Kernel reicht es eben nicht nur, den Compiler richtig einzustellen, man muss auch architekturspezifischen Maschinencode schreiben und diesen testen. Wenn man einen Treiber schreibt, braucht man reale Hardware, um diesen zu testen, natürlich kann man auch einen Dummy nehmen, aber dann hat man eine zusätzliche Fehlerquelle.
Wenn du es vernünftig machen willst, brauchst du echte 32-Bit-Hardware, und die haben immer weniger Entwickler.
Meines Wissens ist jede x86 Intel-CPU sowie AMD-CPU vollständig 32Bit kompatibel, von daher ist das kein Argument.
Somit ist einzig der Aufwand vorhandne die gesamte Distro zusätzlich als 32Bit-Version zu kompilieren, und ggf. einzelne Apps gesondert zu warten. Ich finds ehrlich gesagt ziemlich blöd das plötzlich die 32Bit-Umgebungen aufgegeben werden, und die Anwender sich reihenweise damit abzufinden haben (s. auch PATA-Treiber im Kernel etc pp).
Das stimmt zwar schon, es geht aber nicht nur um die unterschiedliche Größe des Adressraumes, sondern auch um Erweiterungen des Befehlssatzes. Es kann daher sein, dass ein 32-Bit-Programm zwar auf allen 64-Bit-Prozessoren (im 32-Bit-Modus) läuft, aber nicht auf den klassischen 32-Bit-Prozessoren.
Und gerade beim Kernel reicht es eben nicht nur, den Compiler richtig einzustellen, man muss auch architekturspezifischen Maschinencode schreiben und diesen testen. Wenn man einen Treiber schreibt, braucht man reale Hardware, um diesen zu testen, natürlich kann man auch einen Dummy nehmen, aber dann hat man eine zusätzliche Fehlerquelle.