Microsoft hat bspw. schon .NET und die PowerShell sowie Visual Studio Code offen gelegt und für Linux und macOS zur Verfügung gestellt. Weitere freie Projekte von Microsoft findest du hier: https://github.com/Microsoft
Bei SQL Server geht es Microsoft darum, zu den (ebenfalls proprietären) Konkurrenzprodukten IBM DB2 und Oracle DB aufzuschließen, die bereits schon sehr lange unter Linux und Unix laufen. Es könnte aber natürlich sein, dass sie sich entscheiden werden, das Modell von PostgreSQL zu übernehmen (das DBMS ansich ist Open Source, aber es gibt mit EnterpriseDB eine kommerzielle Variante mit Support, also so wie bei CentOS/RHEL).
Ein "Sieg" für Linux ist es insofern, dass es sich selbst Microsoft nicht mehr leisten kann, seine Produkte nicht für Linux anzubieten (zumindest beim Server-Markt - auf dem Desktop ist Linux unbedeutend, weswegen es wahrscheinlich kein DirectX für Linux geben wird).
Microsoft hat bspw. schon .NET und die PowerShell sowie Visual Studio Code offen gelegt und für Linux und macOS zur Verfügung gestellt. Weitere freie Projekte von Microsoft findest du hier: https://github.com/Microsoft
Bei SQL Server geht es Microsoft darum, zu den (ebenfalls proprietären) Konkurrenzprodukten IBM DB2 und Oracle DB aufzuschließen, die bereits schon sehr lange unter Linux und Unix laufen. Es könnte aber natürlich sein, dass sie sich entscheiden werden, das Modell von PostgreSQL zu übernehmen (das DBMS ansich ist Open Source, aber es gibt mit EnterpriseDB eine kommerzielle Variante mit Support, also so wie bei CentOS/RHEL).
Ein "Sieg" für Linux ist es insofern, dass es sich selbst Microsoft nicht mehr leisten kann, seine Produkte nicht für Linux anzubieten (zumindest beim Server-Markt - auf dem Desktop ist Linux unbedeutend, weswegen es wahrscheinlich kein DirectX für Linux geben wird).