Libre Application Summit, um Gnome und Flatpak zu pushen? War ein Fail.
Also machen wir es wie beim Purism Phone, holen uns ein paar naive KDE-Techniker mit aufs Deck (aber nicht in die Zentrale), pullen mehr Aufmerksamkeit und deren Ressourcen, und puschen dann heimlich doch Flatpak und Gnome.
Warum die Skepsis? Die treibenden Leute hinter der Veranstaltung sind Flatpak-Unterstützer. Wenn allgemein von "Linux application ecosystem" bei der Veranstaltung geredet wird, ist Flatpak gemeint. Nix Snap, Nix AppImage, Nix besseres System.
Sondern das, was schon existiert, aus dem Hause RedHat, und was im Rahmen der definierten Runtimes nicht nur RedHat-Technologien als Standard puscht, soinder auch heimlich Gtk3 als Bestandteil der offiziellen Lowlevel-Runtimet, auf der alle andern Runtimes aufbauen. Natürlich unter dem Namen "FreeDesktop", ist ja nicht geschützt und klingt neutral.
Hat unter anderem zur Folge, daß LibreOffice auf einem Flatpak-System keine Plasma-Unterstützung hat: https://github.com/flathub/org.libreoffice.LibreOffice/issues/63 "Flatpak LibreOffice 6.1.* vcl stuck with GTK on KDE Plasma and won't work with Global Menu" Kümmert die Flatpak-Runtime-Veranrtwortlichen nicht die Bohne seitdem, paßt vermutlich ins Konzept. "Geh einfach sterben, Qt-Krebs! Wir können und wollen nur C."
Aber so ist das Selbstverständnis: "Flatpak - The future of apps on Linux"
Sind eigentlich aber Pakete für RedHat, nur unter neuem Namen und in neuem Format.
Sind das nur eine Hand voll naive KDE-Entwickler die Plasma mobile in PurismOS und PostmarketOS portiert oder gibt es auch eine Strategie der KDE-Community? Welchen Stand hat die Entwicklung auf dem Librem5 und auf dem PinePhone? Ich schätze KDE sehr und hatte gehofft, dass die Aussicht auf Hardware mit freien Grafik Treibern bei plasma mobile eine Revolution auslöst. Wieso hört man so wenig von Plasma mobile?
Libre Application Summit, um Gnome und Flatpak zu pushen? War ein Fail.
Also machen wir es wie beim Purism Phone, holen uns ein paar naive KDE-Techniker mit aufs Deck (aber nicht in die Zentrale), pullen mehr Aufmerksamkeit und deren Ressourcen, und puschen dann heimlich doch Flatpak und Gnome.
Warum die Skepsis? Die treibenden Leute hinter der Veranstaltung sind Flatpak-Unterstützer. Wenn allgemein von "Linux application ecosystem" bei der Veranstaltung geredet wird, ist Flatpak gemeint. Nix Snap, Nix AppImage, Nix besseres System.
Sondern das, was schon existiert, aus dem Hause RedHat, und was im Rahmen der definierten Runtimes nicht nur RedHat-Technologien als Standard puscht, soinder auch heimlich Gtk3 als Bestandteil der offiziellen Lowlevel-Runtimet, auf der alle andern Runtimes aufbauen. Natürlich unter dem Namen "FreeDesktop", ist ja nicht geschützt und klingt neutral.
Hat unter anderem zur Folge, daß LibreOffice auf einem Flatpak-System keine Plasma-Unterstützung hat: https://github.com/flathub/org.libreoffice.LibreOffice/issues/63
"Flatpak LibreOffice 6.1.* vcl stuck with GTK on KDE Plasma and won't work with Global Menu"
Kümmert die Flatpak-Runtime-Veranrtwortlichen nicht die Bohne seitdem, paßt vermutlich ins Konzept. "Geh einfach sterben, Qt-Krebs! Wir können und wollen nur C."
Aber so ist das Selbstverständnis: "Flatpak - The future of apps on Linux"
Sind eigentlich aber Pakete für RedHat, nur unter neuem Namen und in neuem Format.
Sind das nur eine Hand voll naive KDE-Entwickler die Plasma mobile in PurismOS und PostmarketOS portiert oder gibt es auch eine Strategie der KDE-Community?
Welchen Stand hat die Entwicklung auf dem Librem5 und auf dem PinePhone?
Ich schätze KDE sehr und hatte gehofft, dass die Aussicht auf Hardware mit freien Grafik Treibern bei plasma mobile eine Revolution auslöst. Wieso hört man so wenig von Plasma mobile?
Na ja,
RedHat ist halt eine Aktiengesellschaft und ihren Aktionären verpflichtet, nicht irgendeiner Community.
Die drücken als "Marktführer" ihre Standards durch, denn wer die Standards setzt, macht langfristig die meiste Kohle.