und die rc.config Datei von SUSE auch, das Ding ist total unübersichtlich, da muß man ewig scrollen bis man das findet was man braucht. Ne wenn Textfiles zu groß werden und man die durchstöbern muß ist das nicht besonders gut gelöst.
Was ich viel eher bevorzuge wäre ein hierarchisch geordnetes /etc Verzeichnis, wo dann die einzelnen Config Dateien in deren ensprechenden auf Themn bezogenen unterordnern platz finden-
Bsp: /etc/network
da kommt rein: hosts HOSTNAME gateway und alles was die die IP einstellungen betrifft etc.
dann: /etc/network/security
da kommt rein Firewall Regeln, OpenSSH config dateien etc.
dann /etc/network/protocols
da kommt rein alles was ppp, samba etc. betrifft
dann /etc/boot/ da kommt alles rein was das booten bestimmt, also modules.conf lilo.conf System V zeugs. login.conf etc.
dann /etc/printer da kommt alles rein was den Printer betrifft
/etc/X11 so wie sonst auch
etc.
Das nennt man Ordnung und nicht so ein scheiß wie ne Registry oder rc.config Datei.
und die rc.config Datei von SUSE auch, das Ding ist total unübersichtlich, da muß man ewig scrollen bis man das findet was man braucht.
Ne wenn Textfiles zu groß werden und man die durchstöbern muß ist das nicht besonders gut gelöst.
Was ich viel eher bevorzuge wäre ein hierarchisch geordnetes /etc Verzeichnis, wo dann die einzelnen Config Dateien in deren ensprechenden auf Themn bezogenen unterordnern platz finden-
Bsp:
/etc/network
da kommt rein: hosts HOSTNAME gateway und
alles was die die IP einstellungen betrifft etc.
dann:
/etc/network/security
da kommt rein Firewall Regeln, OpenSSH config dateien etc.
dann
/etc/network/protocols
da kommt rein alles was ppp, samba etc. betrifft
dann
/etc/boot/
da kommt alles rein was das booten bestimmt,
also modules.conf lilo.conf System V zeugs.
login.conf etc.
dann
/etc/printer
da kommt alles rein was den Printer betrifft
/etc/X11
so wie sonst auch
etc.
Das nennt man Ordnung und nicht so ein scheiß wie ne Registry oder rc.config Datei.