Die Collections sind nicht die Umsetzung von Fedora Modularity, das sind die Application Streams, die es aber erst in RHEL 8 gibt.
In RHEL 7 funktionieren die Collections so, dass die Paket- und Pfadnamen die Versionsnummer enthalten (z.B rh-nodejs10) und man für jede Version ein zusätzliches Repository hinzufügt. Man muss dann explizit den PATH anpassen oder die jeweilige Version direkt aufrufen, somit kann man aber mehrere Versionen parallel installieren.
In RHEL 8 mit den Application Streams ist das ein bisschen anders, der Paketmanager hat zusätzliche Befehle um mit den "Modulen" umzugehen um z.B auf eine bestimmte Version up- oder downzugraden. Man kann aber pro Modul nur eine Version gleichzeitig installieren, wenn man mehrere parallel braucht, soll man laut Red Hat lieber Container verwenden. Dafür hat man keine Versionspräfixe in den Paketen.
Die Collections sind nicht die Umsetzung von Fedora Modularity, das sind die Application Streams, die es aber erst in RHEL 8 gibt.
In RHEL 7 funktionieren die Collections so, dass die Paket- und Pfadnamen die Versionsnummer enthalten (z.B rh-nodejs10) und man für jede Version ein zusätzliches Repository hinzufügt. Man muss dann explizit den PATH anpassen oder die jeweilige Version direkt aufrufen, somit kann man aber mehrere Versionen parallel installieren.
In RHEL 8 mit den Application Streams ist das ein bisschen anders, der Paketmanager hat zusätzliche Befehle um mit den "Modulen" umzugehen um z.B auf eine bestimmte Version up- oder downzugraden. Man kann aber pro Modul nur eine Version gleichzeitig installieren, wenn man mehrere parallel braucht, soll man laut Red Hat lieber Container verwenden. Dafür hat man keine Versionspräfixe in den Paketen.