Linux Journal hätte es imho verdient zu bestehen. Aber es ist wohl die Entwicklung unserer Zeit: Zeitschriften verschwinden, nur kleine Blogs überleben (noch). Vielleicht liegt es auch an Seiten wie stackoverflow, wo man für alles direkt eine Lösung bekommt.
Mich hat die immer abgeschreckt wegen der reißerischen Überschriften; die erinnern mich immer an längst vergangene Windows-Epochen: "100 ganz geheime Windows-Tricks" "Das beste Windows aller Zeiten" usw.
Aber die Artikel sind sehr viel besser als das Geschrei auf der Titelseite (habe mir schon zwei mal die Dezemberausgabe mit Jahres-DVD gekauft und mit pdfshuffler einige interessante Artikel extrahiert).
Na ja, das ist die Schwester-Zeitschrift der PC-Welt. Die müssen halt Geld verdienen. Die Linux-Welt hat mich mit ihrer Live-DVD erst zu Linux gebracht. :-) Hätte damals nicht gedacht, das sich Linux so Anwenderfreundlich für die Alltagsdinge wie Audio/Video/Text/einfaches Gaming nutzen lässt.
Es ist immer schwierig, mit etwas Geld zu verdienen, was eigentlich kostenlos ist (Linux). Meistens gibt man Geld (dafür) aus, um überhaupt in das Thema reinzukommen. Dann findet man einen Weg, "kostenlos" weiterzumachen. Will sagen: zuviele Leute assoziieren "für immer kostenlos", wollen aber die gebratenen Tauben a'la Windows haben, wo sie rufen können "Garantie!" wenn etwas nicht läuft. Ich denke, man muss Linux als eine immerwährende Wanderbaustelle begreifen und lernen, vieles selber zu machen. Oder sich an bezahlte Services wenden, wenn man nicht kann oder will. Bei letzerem schwenken die Leute in der Regel wieder zu Windows - weil sie das kennen. Glauben sie.
Mir selber waren immer die Erfahrungen anderer User wichtig. Deshalb ist Google mein Freund. Wenn man dann feststellt, dass die deutschsprachige Welt so unergiebig ist, dann lernt man, mit den englischen Begriffen zu suchen. Dann macht Linux Spaß. Und mit jeder neuen Erfahrung kommt man besser zurecht. Dann macht Linux richtig Spaß!
Ich gebe aber zu, wenn man dafür keine Zeit hat oder nimmt, dann ist Linux richtig Scheiße, wegen "Garantie" und so.
Also ich bin für Foren. Ab einem gewissen Level fängt man an, in den Auslagen die Hefte zu durchstöbern, um zu gucken ob man was entdeckt, was man gerade braucht oder gebrauchen könnte. Linux-Inhalte sind zu umfangreich, als dass sie in ein Heft passen. Das letzte Linux-Magazin liegt schon viele Jahre zurück. Ich hatte es viele Jahre regelmäßig gekauft. Und davor die c't abonniert. Fast von Anfang an. Als sie 14tägig aufgelegt wurde, habe ich abbestellt, weil sie zu windowslastig wurde. Und zu dick... Heute lese ich die Handouts und Manuals der Programmierer der Programme. Da steht dann alles drin. Die ein oder andere Anregung kriegt man aus Foren oder Blogs.
Von Fans gemacht, für Fans zum lesen und daher in englisch...
Linuxnormaloanwender interessiert sowas nicht.
Dann macht pro-linux wohl als nächstes dicht? Geh mal lieber an die frische Luft, Häschen!
> Linuxnormaloanwender interessiert sowas nicht.
Ja, war doof... War ja auch garnicht im Facebook!!!!! Wie interagiert man mit sowas?????
Was haben Fans mit Englisch (oder nicht) zu tun? Normalanwender, die sich dafür interessieren, werden es wohl einfach auf Englisch (ge)lesen (haben).
Linux Journal hätte es imho verdient zu bestehen. Aber es ist wohl die Entwicklung unserer Zeit: Zeitschriften verschwinden, nur kleine Blogs überleben (noch). Vielleicht liegt es auch an Seiten wie stackoverflow, wo man für alles direkt eine Lösung bekommt.
Gibts noch das linux-magazin,....?
Bei denen habe ich mich auch immer gefragt wie die überleben,
die Zielgruppe ist klein und will alles umsonst.
Klar gibts das Linux-Magazin noch, habe es ja aboniert.
https://www.linux-magazin.de/
Ich kenne und mag die:
LinuxWelt 5/2019 am Kiosk: Entdecken Sie Linux
https://www.pcwelt.de/news/LinuxWelt-5-2019-am-
Kiosk-Entdecken-Sie-Linux-10631208.html
Kommt alle 8 Wochen.
Mich hat die immer abgeschreckt wegen der reißerischen Überschriften; die erinnern mich immer an längst vergangene Windows-Epochen:
"100 ganz geheime Windows-Tricks"
"Das beste Windows aller Zeiten" usw.
Aber die Artikel sind sehr viel besser als das Geschrei auf der Titelseite (habe mir schon zwei mal die Dezemberausgabe mit Jahres-DVD gekauft und mit pdfshuffler einige interessante Artikel extrahiert).
Na ja, das ist die Schwester-Zeitschrift der PC-Welt. Die müssen halt Geld verdienen.
Die Linux-Welt hat mich mit ihrer Live-DVD erst zu Linux gebracht. :-)
Hätte damals nicht gedacht, das sich Linux so Anwenderfreundlich für die Alltagsdinge wie Audio/Video/Text/einfaches Gaming nutzen lässt.
Es ist immer schwierig, mit etwas Geld zu verdienen, was eigentlich kostenlos ist (Linux). Meistens gibt man Geld (dafür) aus, um überhaupt in das Thema reinzukommen. Dann findet man einen Weg, "kostenlos" weiterzumachen. Will sagen: zuviele Leute assoziieren "für immer kostenlos", wollen aber die gebratenen Tauben a'la Windows haben, wo sie rufen können "Garantie!" wenn etwas nicht läuft. Ich denke, man muss Linux als eine immerwährende Wanderbaustelle begreifen und lernen, vieles selber zu machen. Oder sich an bezahlte Services wenden, wenn man nicht kann oder will. Bei letzerem schwenken die Leute in der Regel wieder zu Windows - weil sie das kennen. Glauben sie.
Mir selber waren immer die Erfahrungen anderer User wichtig. Deshalb ist Google mein Freund. Wenn man dann feststellt, dass die deutschsprachige Welt so unergiebig ist, dann lernt man, mit den englischen Begriffen zu suchen. Dann macht Linux Spaß. Und mit jeder neuen Erfahrung kommt man besser zurecht. Dann macht Linux richtig Spaß!
Ich gebe aber zu, wenn man dafür keine Zeit hat oder nimmt, dann ist Linux richtig Scheiße, wegen "Garantie" und so.
Also ich bin für Foren. Ab einem gewissen Level fängt man an, in den Auslagen die Hefte zu durchstöbern, um zu gucken ob man was entdeckt, was man gerade braucht oder gebrauchen könnte. Linux-Inhalte sind zu umfangreich, als dass sie in ein Heft passen. Das letzte Linux-Magazin liegt schon viele Jahre zurück. Ich hatte es viele Jahre regelmäßig gekauft. Und davor die c't abonniert. Fast von Anfang an. Als sie 14tägig aufgelegt wurde, habe ich abbestellt, weil sie zu windowslastig wurde. Und zu dick... Heute lese ich die Handouts und Manuals der Programmierer der Programme. Da steht dann alles drin. Die ein oder andere Anregung kriegt man aus Foren oder Blogs.
lol du kannst bei Windows zwar "Garantie" rufen aber es interessiert keine sau
Ich möchte da noch die LinuxUser empfehlen, in die ich gerne mal hineinschaue.