Nach 20 Jahren Linux habe ich den Verdacht, dass - aus Nutzersicht - die Projekte am besten laufen, bei denen ein "benovelent dictator" (wie z.B. Linus beim Kernel) auch mal sagt "der Mist kommt mir da nicht rein"
Aber für den Privateinsatz finde ich LO trotzdem gut genug. Dass sich IT-Verantwortliche schwer tun, sich für ihre Firma/Institution auf so ein "moving target" einzulassen, kann ich aber auch nachvollziehen.
> Nach 20 Jahren Linux habe ich den Verdacht, dass - aus Nutzersicht - die Projekte am besten laufen, bei denen ein "benovelent dictator" (wie z.B. Linus beim Kernel) auch mal sagt "der Mist kommt mir da nicht rein"
Eine solch harsche Ansage ist im Zeitalter der CoCs kaum noch vorstellbar und hätte sicher ernste Konsequenzen.
Nach 20 Jahren Linux habe ich den Verdacht, dass - aus Nutzersicht - die Projekte am besten laufen, bei denen ein "benovelent dictator" (wie z.B. Linus beim Kernel) auch mal sagt "der Mist kommt mir da nicht rein"
Aber für den Privateinsatz finde ich LO trotzdem gut genug. Dass sich IT-Verantwortliche schwer tun, sich für ihre Firma/Institution auf so ein "moving target" einzulassen, kann ich aber auch nachvollziehen.
> Nach 20 Jahren Linux habe ich den Verdacht, dass - aus Nutzersicht - die Projekte am besten laufen, bei denen ein "benovelent dictator" (wie z.B. Linus beim Kernel) auch mal sagt "der Mist kommt mir da nicht rein"
Eine solch harsche Ansage ist im Zeitalter der CoCs kaum noch vorstellbar und hätte sicher ernste Konsequenzen.