Ja, auf den ersten Blick sieht das genau so aus wie das, was ich suche.
Habe mal schnell das AppImage ausprobiert; auf den zweiten Blick Ernüchterung: Editoren mit Web-Funktionalität, die erst mal fragen, ob sie nach Hause telefonieren dürfen und Audacious starten, um irgendwelche akustische Systemmeldungen vorzududeln, sind so gar nicht mein Ding.
Aber der Rest sieht sehr schön aus. Vielleicht kann man die Web-Scheiße da rausoperieren; aber nach einem kurzen Blick in die CMakeLists.txt scheint mir die wohl zu tief verankert zu sein.
Na ja, sowas hat man jetzt halt. Schöne neue Welt!
Da könntest dir mal Typora anschauen. Damit habe ich in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht. Typora ist ein WYSIWYG-Markdown-Editor, welcher auch Latex-Formeln unterstützt:
Ah, das sieht mehr nach einem herkömmlichen Editor aus (also nicht so spezialisiert und mit Funktionen überladen wie qownnotes) und es kommt ebenfalls ein PDF raus.
Bei "Elektron" zucke ich ja immer zusammen, und das Ding kommt als vorkompiliertes binary auf 80 MB und entpackt auf 200 MB.
Und selbstverständlich sendet er "anonyme Nutzungsdaten" in die DigitalOcean-Cloud. Kann man aber abschalten.
In erster Linie ein Werkzeug, das aus Markdown-Dialekten PDFs machen kann (ohne dass LaTeX installiert ist).
Und in zweiter Linie (für den Komfort und als Unterstützung beim Eingewöhnen) eine schlichte Editor-Komponente mit Syntax-Highlighting und eventuell Pulldown-Menüs für die gängigen Formatierungsbefehle (letzeres muss aber nicht sein).
Und wenn es dann noch ohne Monster-Framework wie Electron daherkäme .... aber es wird schon seinen Grund haben, wenn auf so ein Framework aufgesetzt wird; da wird die Umwandlung in ein PDF vermutlich frei Haus mitgeliefert.
Typora entspricht schon ganz gut dem, was ich suchte, und da es ein Binary gibt und ich das nicht selbst kompilieren muss, ist es OK.
In erster Linie ein Werkzeug, das aus Markdown-Dialekten PDFs machen kann (ohne dass LaTeX installiert ist).
Wobei LaTeX ja jetzt nicht so fett ist. Selbst wenn Du ne LaTeX-Distribution wie Texlive nimmst kommst Du mit 12MB Plattenplatz aus.
Editoren die Markdown können kriegst Du ohnehin problemlos. Und wenn man noch sowas wie ne Quasi-Liveansicht haben möchte, kann man sich das dann auch relativ schnell mit Tools wie fswatch hinbasteln. Die lässt man dann pandoc und ein PDF-Viewer aufrufen, wenn die Markdown-Datei gespeichert wird.
Typora entspricht schon ganz gut dem, was ich suchte, und da es ein Binary gibt und ich das nicht selbst kompilieren muss, ist es OK.
Wenns wie gewünscht funktioniert und alles andere auch akzeptabel ist, dann hättest Du ja jetzt alles, was Du brauchst.
QOwnnotes sollte passend sein.
https://www.qownnotes.org/
Ja, auf den ersten Blick sieht das genau so aus wie das, was ich suche.
Habe mal schnell das AppImage ausprobiert; auf den zweiten Blick Ernüchterung: Editoren mit Web-Funktionalität, die erst mal fragen, ob sie nach Hause telefonieren dürfen und Audacious starten, um irgendwelche akustische Systemmeldungen vorzududeln, sind so gar nicht mein Ding.
Aber der Rest sieht sehr schön aus. Vielleicht kann man die Web-Scheiße da rausoperieren; aber nach einem kurzen Blick in die CMakeLists.txt scheint mir die wohl zu tief verankert zu sein.
Na ja, sowas hat man jetzt halt. Schöne neue Welt!
Auch wenn es auf Electron basiert:
Da könntest dir mal Typora anschauen. Damit habe ich in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht. Typora ist ein WYSIWYG-Markdown-Editor, welcher auch Latex-Formeln unterstützt:
https://typora.io/#linux
Ah, das sieht mehr nach einem herkömmlichen Editor aus (also nicht so spezialisiert und mit Funktionen überladen wie qownnotes) und es kommt ebenfalls ein PDF raus.
Bei "Elektron" zucke ich ja immer zusammen, und das Ding kommt als vorkompiliertes binary auf 80 MB und entpackt auf 200 MB.
Und selbstverständlich sendet er "anonyme Nutzungsdaten" in die DigitalOcean-Cloud. Kann man aber abschalten.
In erster Linie ein Werkzeug, das aus Markdown-Dialekten PDFs machen kann (ohne dass LaTeX installiert ist).
Und in zweiter Linie (für den Komfort und als Unterstützung beim Eingewöhnen) eine schlichte Editor-Komponente mit Syntax-Highlighting und eventuell Pulldown-Menüs für die gängigen Formatierungsbefehle (letzeres muss aber nicht sein).
Und wenn es dann noch ohne Monster-Framework wie Electron daherkäme .... aber es wird schon seinen Grund haben, wenn auf so ein Framework aufgesetzt wird; da wird die Umwandlung in ein PDF vermutlich frei Haus mitgeliefert.
Typora entspricht schon ganz gut dem, was ich suchte, und da es ein Binary gibt und ich das nicht selbst kompilieren muss, ist es OK.
Editoren die Markdown können kriegst Du ohnehin problemlos. Und wenn man noch sowas wie ne Quasi-Liveansicht haben möchte, kann man sich das dann auch relativ schnell mit Tools wie fswatch hinbasteln. Die lässt man dann pandoc und ein PDF-Viewer aufrufen, wenn die Markdown-Datei gespeichert wird.
Wenns wie gewünscht funktioniert und alles andere auch akzeptabel ist, dann hättest Du ja jetzt alles, was Du brauchst.Ach ja,
noch vielen Dank an Dich und an "glasen" für die Tips!
Auf GitHub weist das Projekt 3202 (!) releases auf. Respekt; so was habe ich da noch nie gesehen
Unter https://download.tuxfamily.org/qownnotes/src geht es etwas übersichtlicher zu, und die älteste Version 18.03.1.1 läßt sich sogar mit meinem Qt_5.9.8_no_webengine kompilieren.
Aber auch die Version möchte nach Hause telefonieren und Hartbeats senden.... na ja, mit der werde ich mal herumspielen.