Das hängt stark davon ab, was man neben Qt noch an eventuell platformspezifischen Bibliotheken und eigenem ggf. nicht portierbarem Code einsetzt. Eine umfangreiche, komplexe Anwendung wird nicht “mal eben” auf Mac oder Linux glatt und sauber laufen, wenn man das nicht vorher bei der Entwicklung mitbedacht und getestet hat.
Und selbst wenn alles im Wesentlichen funktioniert: Eine zusätzliche Plattform zu testen und zu supporten kostet immer Geld, und da greift dann leider die übliche Kosten/Nutzen-Rechnung: Was bringt mir als Hersteller eine Linuxversion, und was kostet mich der Spaß.
Von Verfluchtnochmal_5987109 am Fr, 16. August 2019 um 20:08 #
Ja, weil der Kunde unter Umständen mehr versteht als die Softwarebude und das auch artikuliert was natürlich nervt wenn man dumme Schafe gewohnt ist denen man alles erzählen kann
seiner auf Qt aufsetzenden Programme herausbringt. Das sollte doch nicht so schwer sein, oder?
Das hängt stark davon ab, was man neben Qt noch an eventuell platformspezifischen Bibliotheken und eigenem ggf. nicht portierbarem Code einsetzt. Eine umfangreiche, komplexe Anwendung wird nicht “mal eben” auf Mac oder Linux glatt und sauber laufen, wenn man das nicht vorher bei der Entwicklung mitbedacht und getestet hat.
Und selbst wenn alles im Wesentlichen funktioniert: Eine zusätzliche Plattform zu testen und zu supporten kostet immer Geld, und da greift dann leider die übliche Kosten/Nutzen-Rechnung: Was bringt mir als Hersteller eine Linuxversion, und was kostet mich der Spaß.
Linux-Nutzer sind für viele Software-Firmen ein rotes Tuch. Man möchte diesen Typ Mensch nicht als Kunden.
Ja, weil der Kunde unter Umständen mehr versteht als die Softwarebude und das auch artikuliert was natürlich nervt wenn man dumme Schafe gewohnt ist denen man alles erzählen kann