Bei PowerPC (also auch OpenPOWER) sieht es ja recht OK, auf der Liste wird ja gesagt, dass man beim Wechsel LLVM 9.0 umstellen wolle. Am ehesten könnte wohl sparc64 gefährdet sein, da es immer weniger bezahlbare SPARC-Büchsen gibt, auf denen sich Entwickler austoben können - und auch weniger effektive User. Aber auch da hat LLVM aufgeholt, wenn es Interessenten gibt, dann könnte auch sparc64 überleben, ansonsten wars das dan wohl.
FreeBSD (und auch OpenBSD) hat sich eher dafür entschieden auf GPLv3 im Basisbtriebssystem zu verzichten, während Net- und Dragonfly BSD neuere GCC-Versionen importiert haben. Es ist auch eine politische Entscheidung bezüglich GCC und GPLv3, aber dass GCC 4.2 nicht mehr ewig überleben konnte, war absehbar.
Wer neuere Tools auf PowerPC (z.B. Macs) unter FreeBSD bauen wollte, kam mittlerweile nicht mehr darum herum einen neueren Compiler zu installieren, um damit Ports zu übersetzen.
hab das hier bei wikipedia noch gefunden: https://de.wikipedia.org/wiki/LLVM#Unterst%C3%BCtzte_Architekturen
Bei PowerPC (also auch OpenPOWER) sieht es ja recht OK, auf der Liste wird ja gesagt, dass man beim Wechsel LLVM 9.0 umstellen wolle. Am ehesten könnte wohl sparc64 gefährdet sein, da es immer weniger bezahlbare SPARC-Büchsen gibt, auf denen sich Entwickler austoben können - und auch weniger effektive User. Aber auch da hat LLVM aufgeholt, wenn es Interessenten gibt, dann könnte auch sparc64 überleben, ansonsten wars das dan wohl.
FreeBSD (und auch OpenBSD) hat sich eher dafür entschieden auf GPLv3 im Basisbtriebssystem zu verzichten, während Net- und Dragonfly BSD neuere GCC-Versionen importiert haben. Es ist auch eine politische Entscheidung bezüglich GCC und GPLv3, aber dass GCC 4.2 nicht mehr ewig überleben konnte, war absehbar.
Wer neuere Tools auf PowerPC (z.B. Macs) unter FreeBSD bauen wollte, kam mittlerweile nicht mehr darum herum einen neueren Compiler zu installieren, um damit Ports zu übersetzen.