So wenig Kommandos, so wenig Optionen zu den Kommandos (Gnome-Devs?!), immer alles so orthogonal und schlüssig. In der Doku findet man auch immer zu schnell die Antwort; selbst in schwierigen Szenarien.
Bis heute benutze ich Stashing und verwerfe es danach direkt wieder, als Ersatz zu "svn revert". Ich will nicht sagen, dass das die beste Lösung ist. Aber selbst zu simpelsten Aufgabestellungen findest du auf Stackoverflow immer drei konkurrierende Lösungen. Alle drei Lösungen sind windig zusammengesetzt aus dreivier Einzelkommandos mit einer Parameterliste bis nach Regensburg. Und die böse Vorahnung wird auch in den Unterkommentaren immer schnell bestätigt: Das tut's im Fall X und Y nicht; da müsste man dann anders vorgehen...
Ich bin auch mit CVS zurechtgekommen, und ich komme auch mit Git zurecht. Die Skriptsammlung weiß dann, wie's genau geht...
Das Kommandozeileninterface von Subversion hatte es selten geschafft, mich länger als ein paar Minuten bei der Arbeit aufzuhalten. Übliche Aktionen sind kurze, einprägsame Kommandos. Einzeilig. Ohne Boilerplate Parameterliste.
Das ist zumindest ein cooles Feature, was SVN hatte........ Und Git nicht hat.......
Ich kann ihnen gar nicht sagen wie recht sie damit haben.
Das CLI von Git ist sehr an der Grenze des Zumutbaren, man muss es leider so deutlich sagen. Es kann nicht sein das man mehr und mehr Funktionalitaet reinstopft aber nichtmal darueber nachdenkt wie 'normale' Entwickler sowas benutzen sollen ohne stundenlang nach Loesungen zu suchen oder immer mit einer moeglicherweise 'leichteren' GUI arbeiten zu muessen.
SVN mag technologisch unterlegen sein, aber das CLI ist an Einfachheit und Bedienung Git um Laengen voraus. Mercurial soll ja auch besser zu bedienen sein als Git wie man hoert, aber trotzdem hat Git inzwischen fast alle verdraengt.
Ich finde Git so langweilig...
So wenig Kommandos, so wenig Optionen zu den Kommandos (Gnome-Devs?!), immer alles so orthogonal und schlüssig. In der Doku findet man auch immer zu schnell die Antwort; selbst in schwierigen Szenarien.
Bis heute benutze ich Stashing und verwerfe es danach direkt wieder, als Ersatz zu "svn revert". Ich will nicht sagen, dass das die beste Lösung ist. Aber selbst zu simpelsten Aufgabestellungen findest du auf Stackoverflow immer drei konkurrierende Lösungen. Alle drei Lösungen sind windig zusammengesetzt aus dreivier Einzelkommandos mit einer Parameterliste bis nach Regensburg. Und die böse Vorahnung wird auch in den Unterkommentaren immer schnell bestätigt: Das tut's im Fall X und Y nicht; da müsste man dann anders vorgehen...
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Ich bin auch mit CVS zurechtgekommen, und ich komme auch mit Git zurecht. Die Skriptsammlung weiß dann, wie's genau geht...
Das Kommandozeileninterface von Subversion hatte es selten geschafft, mich länger als ein paar Minuten bei der Arbeit aufzuhalten. Übliche Aktionen sind kurze, einprägsame Kommandos. Einzeilig. Ohne Boilerplate Parameterliste.
Das ist zumindest ein cooles Feature, was SVN hatte........ Und Git nicht hat.......
Ich kann ihnen gar nicht sagen wie recht sie damit haben.
Das CLI von Git ist sehr an der Grenze des Zumutbaren, man muss es leider so deutlich sagen.
Es kann nicht sein das man mehr und mehr Funktionalitaet reinstopft aber nichtmal darueber nachdenkt wie 'normale' Entwickler sowas benutzen sollen ohne stundenlang nach Loesungen zu suchen oder immer mit einer moeglicherweise 'leichteren' GUI arbeiten zu muessen.
SVN mag technologisch unterlegen sein, aber das CLI ist an Einfachheit und Bedienung Git um Laengen voraus. Mercurial soll ja auch besser zu bedienen sein als Git wie man hoert, aber trotzdem hat Git inzwischen fast alle verdraengt.