Das kommt alles viel zu spät. Jahrelang ist Power gegenüber x86 abgeschlagen und nun erst kommt man auf die glorreiche Idee das zu öffnen.
Der IBM-PC war damals deshalb so erfolgreich, weil er von Anfang an eine offene Architektur war. Ohne dem hätte es diese Entwicklung die wir erlebt haben nicht gegeben.
Mit dem PS/2 dachte IBM, man könnte den Kuchen den man sich bis dato mit Anderen teilen musste für sich alleine haben. Also gabs eher eine geschlossene Architektur mit bekanntem "Erfolg".
Aber nicht das man daraus gelernt hätte. Nein. Man versuchte es weiter wie eben beim PowerPC. Auch hier wieder mit dem zu erwartenden Ausgang.
offensichtlich wurde doch etwas gelernt, weil sonst wäre ja der Schritt nicht jetzt erfolgt, daher, besser spät als nie. Wen man aber unbedingt will, muss man nicht etwas positives sehen und kann an allem herumnörgeln
offensichtlich wurde doch etwas gelernt, weil sonst wäre ja der Schritt nicht jetzt erfolgt, daher, besser spät als nie.
Gelernt hätte man etwas, wenn man es von Anfang an offen gemacht hätte. Halt so wie beim PC damals auch (ist ja nicht so, als könne man nicht). Was hier sich abspielt ist ein reiner Verzweiflungsakt, damit man nicht noch tiefer in die Bedeutungslosigkeit versinkt.
Wen man aber unbedingt will, muss man nicht etwas positives sehen und kann an allem herumnörgeln
Das war kein herumnörgeln, sondern eine nüchterne Analyse.
Zum herumnörgeln habe ich auch keinen Grund. Den hätte ich dann gehabt, wenn ich in der Vergangenheit bereits viel Kohle in den Power-Kram versenkt hätte in der vagen Hoffnung doch aufs richtige Pferd gesetzt zu haben.
TPM, UEFI, Management Unit alles ganz offene Dinge? Power ist dem x86 bei weitem überlegen. Letzendlich wurde am eigentlichen 8086 die ganze zeit nur angestückelt und die Architektur ist und bleibt verkorkst. x86 ist nur durch die große Verbreitung ein Erfolgsmodell, technisch ist das nicht leading edge.
Gegenüber RISC-V hat POWER eine grosse verbreitung. Vlt. hilft die Öffnung. Ich ahbe mehr als 10 Jahre auf POWER gearbeitet und das waren super Prozessoren und mit den x86 Heizöfen nicht zu vergleichen.
Ich würde das nicht so darstellen, dass die dummen IBMler die Welt nicht verstehen.
Es ist doch einfach die gleiche Salamitaktik, die überall funktioniert, oder?
Die Offenheit IBM-PC ist doch inzwischen auch schon wieder eher ausgehöhlt, oder? Da versucht man doch auch mit jeder sich anbietenden Möglichkeit, noch irgendwelche abgeschlossenen Crypto-Blackboxes oder 'vertrauenswürdige' *räusper Boot Modi reinzufummeln.
Der Frosch im Kochtopf denkt sicher auch eine Weile lang "haha, die lernens einfach nicht, im kalten Wasser passiert mir doch garnichts".
die RS/6000 gab es auch als Workstation ab ca. 1990 (auf Wunsch eines Kunden hatten wir unsere Tools darauf portiert).
Das kommt alles viel zu spät. Jahrelang ist Power gegenüber x86 abgeschlagen und nun erst kommt man auf die glorreiche Idee das zu öffnen.
Der IBM-PC war damals deshalb so erfolgreich, weil er von Anfang an eine offene Architektur war. Ohne dem hätte es diese Entwicklung die wir erlebt haben nicht gegeben.
Mit dem PS/2 dachte IBM, man könnte den Kuchen den man sich bis dato mit Anderen teilen musste für sich alleine haben. Also gabs eher eine geschlossene Architektur mit bekanntem "Erfolg".
Aber nicht das man daraus gelernt hätte. Nein. Man versuchte es weiter wie eben beim PowerPC. Auch hier wieder mit dem zu erwartenden Ausgang.
Die lernens einfach nicht mehr.
offensichtlich wurde doch etwas gelernt, weil sonst wäre ja der Schritt nicht jetzt erfolgt, daher, besser spät als nie.
Wen man aber unbedingt will, muss man nicht etwas positives sehen und kann an allem herumnörgeln
Was hier sich abspielt ist ein reiner Verzweiflungsakt, damit man nicht noch tiefer in die Bedeutungslosigkeit versinkt. Das war kein herumnörgeln, sondern eine nüchterne Analyse.
Zum herumnörgeln habe ich auch keinen Grund. Den hätte ich dann gehabt, wenn ich in der Vergangenheit bereits viel Kohle in den Power-Kram versenkt hätte in der vagen Hoffnung doch aufs richtige Pferd gesetzt zu haben.
TPM, UEFI, Management Unit alles ganz offene Dinge?
Power ist dem x86 bei weitem überlegen. Letzendlich wurde am eigentlichen 8086 die ganze zeit nur angestückelt und die Architektur ist und bleibt verkorkst.
x86 ist nur durch die große Verbreitung ein Erfolgsmodell, technisch ist das nicht leading edge.
Gegenüber RISC-V hat POWER eine grosse verbreitung. Vlt. hilft die Öffnung.
Ich ahbe mehr als 10 Jahre auf POWER gearbeitet und das waren super Prozessoren und mit den x86 Heizöfen nicht zu vergleichen.
Ich würde das nicht so darstellen, dass die dummen IBMler die Welt nicht verstehen.
Es ist doch einfach die gleiche Salamitaktik, die überall funktioniert, oder?
Die Offenheit IBM-PC ist doch inzwischen auch schon wieder eher ausgehöhlt, oder? Da versucht man doch auch mit jeder sich anbietenden Möglichkeit, noch irgendwelche abgeschlossenen Crypto-Blackboxes oder 'vertrauenswürdige' *räusper Boot Modi reinzufummeln.
Der Frosch im Kochtopf denkt sicher auch eine Weile lang "haha, die lernens einfach nicht, im kalten Wasser passiert mir doch garnichts".