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Thema: Proton: Wine profitiert

113 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Hurra am Do, 22. August 2019 um 16:21 #

Es ist schon krass wieviele Mulitmillionen Valve in OpenSource bereits investiert hat und noch investieren wird. Laut einem Entwickler sind das bereits über 500 Millionen Euro und es werden wohl nächstes Jahr einiges mehr. Das lässt tief Blicken.

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Von wurzel am Do, 22. August 2019 um 17:37 #

hi Leute,
ich will mal 'oben' anfangen in der Hoffnung, dass der Beitrag nicht auch in den Keller gevotet wird.

In der bisherigen Diskussion wird der Vorwurf erhoben, dass kommerzielle Interessen bei der Entwicklung von Wine/Proton eine bedeutsame Rolle spielen ..

Leute. . die ganze Linux-Entwicklung hätte kaum eine Entwicklung gemacht, wenn nicht aus hunderten von Unternehmen, die alle kommerzielle Interessen verfolgen, das Projekt unterstützt würde ..
Es gibt Fälle, in denen irgendwann der Opensource-Gedanke karikiert wurde (sie Google Android) aber in vielen anderen Fällen (mariaDB, Postgres, Apache .... ) geht es mit diesem Hintergrund prima weiter. Und wenn es irgendeiner mit dem kommerziellen Background übertreibt geht es eben per fork (mysql...) anderweitig weiter.

Lasst also die unternehmen ihren Kommerz-Gedanken ordentlich pflegen so lange für Opensource jede Menge abfällt (ich meine das nicht als Abfall .. )

Anderer Gedanke..
toll das wine so sehr die Daddelei pflegt .. ich fände es viel wichtiger das im Bereich der non-gaming-Software mehr Erfolge gefeiert werden könnten.
Ich benutze einige Programme (Buchhaltung, Banking) unter Wine weil es nix adäquates ansonsten gibt. Bei jedem update muss Blut und Wasser geschwitzt werden ob es weiter funktioniert ....

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Von Zweifler am So, 25. August 2019 um 23:17 #

Ich fände es wesentlich besser, wenn die Hersteller die Spiele unter Vulkan implementieren würden. Das ist protabler und würde die native Implementierung unter Linux wesentlich vereinfachen. Wer braucht dann noch Wine/Windows - das ist eher ein Hemmschuh für die weitere Entwicklung für Desktop Linux-Systeme.

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