eine Vorteil von Thunderbird sehe ich in der weiten Verbreitung bei Windows-Usern. Den Windows-Port von Claw-Mail wird wohl kaum ein Windows-User installieren. Evolution oder kMail scheiden im Vorhinein aus. Ebenso wird kein Linux-User freiwillig Outlook/Exchange Web Services benutzen. Thunderbird ist so etwas wie der kleinste gemeinsame Nenner für die beiden Welten.
Heute haben die Leute (in dieser Reihenfolge absteigend wahrscheinlich):
- nur mal alle Wochen einen flüchtigen Blick auf den Mailaccount; per Webseite: mail.google.com - garkeinen aktiv genutzten Mailaccount mehr (->Alles in der RotzApp) - Mailaccount nur aufm Smartphone - Mailaccount in dem erstbesten Windows-Progrämmchen, was sie nach der Installation angesprungen hat - ... - Outlook - ... - Thunderbird
Die Windows-User, die heute Thunderbird haben, hatten die gleiche Installation auch schon vor fünf bis zehn Jahren!
Ich auch nicht; aber davon verschwinden diese Leute nicht, und die Nichtverstrahlten kommen davon auch nicht wieder.
Ich bin irgendwann bei Evolution hängengeblieben. Das ist zwar nicht der KDE Hofmailer; aber dieser ist halt auch einfach überhaupt nicht brauchbar (Leute wollen beobachtet haben, dass jüngste Versionen wieder solider sind - keine Ahnung)...
eine Vorteil von Thunderbird sehe ich in der weiten Verbreitung bei Windows-Usern. Den Windows-Port von Claw-Mail wird wohl kaum ein Windows-User installieren.
Gut. Ich muss zugeben, ich hatte bei meinem Posting Windows eher weniger im Kopf. Da wir hier beo Pro-Linux sind, dachte ich es ist immer Linux gemeint, wenn sonst nix dazu geschrieben wird.
Thunderbird ist so etwas wie der kleinste gemeinsame Nenner für die beiden Welten.
Gut. Wer das Problem und Bedürfnis hat das gleiche Mail-Programm unter Windows als auch Linux/BSD zu verwenden, der wird natürlich ein Programm bevorzugen, das es auf alle verwendeten Systemen gibt.
Ich glaube, jetzt hab ich Dich vollends verstanden.
eine Vorteil von Thunderbird sehe ich in der weiten Verbreitung bei Windows-Usern.
Den Windows-Port von Claw-Mail wird wohl kaum ein Windows-User installieren. Evolution oder kMail scheiden im Vorhinein aus. Ebenso wird kein Linux-User freiwillig Outlook/Exchange Web Services benutzen.
Thunderbird ist so etwas wie der kleinste gemeinsame Nenner für die beiden Welten.
Die Zeiten hat es auch gegeben, ja...
Heute haben die Leute (in dieser Reihenfolge absteigend wahrscheinlich):
- nur mal alle Wochen einen flüchtigen Blick auf den Mailaccount; per Webseite: mail.google.com
- garkeinen aktiv genutzten Mailaccount mehr (->Alles in der RotzApp)
- Mailaccount nur aufm Smartphone
- Mailaccount in dem erstbesten Windows-Progrämmchen, was sie nach der Installation angesprungen hat
- ...
- Outlook
- ...
- Thunderbird
Die Windows-User, die heute Thunderbird haben, hatten die gleiche Installation auch schon vor fünf bis zehn Jahren!
Ich auch nicht; aber davon verschwinden diese Leute nicht, und die Nichtverstrahlten kommen davon auch nicht wieder.
Ich bin irgendwann bei Evolution hängengeblieben. Das ist zwar nicht der KDE Hofmailer; aber dieser ist halt auch einfach überhaupt nicht brauchbar (Leute wollen beobachtet haben, dass jüngste Versionen wieder solider sind - keine Ahnung)...
Ich glaube, jetzt hab ich Dich vollends verstanden.