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Thema: Gimp nach Namensstreit geforkt

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Von Atalanttore am Fr, 30. August 2019 um 15:10 #

Wer GIMP trotzdem ausprobiert, wird von einer altbackenen Benutzeroberfläche begrüßt.

Es sollte leicht nachvollziehbar sein, warum Adobe sogar mit Wucherkosten den Markt bei Bildbearbeitungssoftware dominieren kann, wenn die oft gelobte Open-Source-Alternative GIMP ist.

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    Von msi am Fr, 30. August 2019 um 17:05 #

    Wer GIMP trotzdem ausprobiert, wird von einer altbackenen Benutzeroberfläche begrüßt.

    Was soll das heißen? Dass die GUI nicht schick genug aussieht?

    Sinnvolle Argumente würden, denke ich, da anfangen, wo es um die Struktur der GUI ginge, oder um deren Funktionsumfang, oder um Bugs.

    Es sollte leicht nachvollziehbar sein, warum Adobe sogar mit Wucherkosten den Markt bei Bildbearbeitungssoftware dominieren kann, wenn die oft gelobte Open-Source-Alternative GIMP ist.

    So? Dann nenne doch einfach mal ein paar Gründe. Mich würden die interessieren.

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    • 1
      Von Atalanttore am Fr, 30. August 2019 um 19:47 #

      Die GUI von GIMP sieht altbacken aus. Warum auch sollten sich professionelle Grafikdesigner & Co. nicht für das Design der Anwendungen interessieren, mit denen sie tagtäglich arbeiten?

      GIMP: Alternative mit veralteter GUI, unglücklich gewähltem Namen, teilweise weniger Funktionen, aber kostenlos
      VS.
      Photoshop: Marktführer mit schicker GUI, selbsterklärenden Namen und Vollausstattung an Funktionen, aber nicht billig

      Achtung! Harte Realität folgt:
      GIMP ist im Vergleich zu Photoshop so dermaßen unterlegen, dass man Grafikdesigner damit verjagen kann.

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