Von DotzlerMotzilla am Sa, 7. September 2019 um 11:12 #
Danke, aber öhm Twitter?
Ich mag Twitter auch nicht. Punkt. Nur ist der Tweet halt die Primärquelle, auf die sich sämtliche Medienberichte über dieses Ereignis stützen. Hätte ich jetzt irgendeinen dieser Artikel verlinkt, hättest du garantiert "öhm $NewsSite" geschrieben. Mehr gibt es nicht. Mir ist auch klar, dass echter Journalismus darin bestehen würde, direkt bei Stallman nachzufragen, statt seinen Namen falsch zu schreiben: https://t3n.de/news/richard-stallmann-spricht-ueber-1195526/. Echte "digitale Pioniere" von heute eben. Recherche war gestern.
Uff, bestätigt tatsächlich sogar noch den Artikel von Techrights, welchen ich zuvor hier hinterlassen hatte: Ob Microsoft das absichtlich macht oder eben nicht. Es ist ein ziemlich deutlicher Abgesang auf die Sinnhaftigkeit "freier Software". Also das Bildnis wie auch die Ideale gilt es zu beschädigen, denn genau dann kann man neue Grundlagen etablieren. Vielleicht mitnichten Anwender*Innen wieder zu Windows führen, aber insofern auch ihre Prinzipien schlichtweg unterminieren und der Lächerlichkeit preisgeben. Das derlei funktioniert zeigt sich bereits an so manchen Diskussionen hier und genauso wird auch gesellschaftspolitisch gehandelt um humanistische Leitbilder und -motive zu entkräften.
Selbstverständlich ist das Twitterprofil Teil der ganzen (PR)-Geschichte.
Das machen die "Developers, developers, developers" richtig gut, was?
Uff, bestätigt tatsächlich sogar noch den Artikel von Techrights, welchen ich zuvor hier hinterlassen hatte: Ob Microsoft das absichtlich macht oder eben nicht. Es ist ein ziemlich deutlicher Abgesang auf die Sinnhaftigkeit "freier Software". Also das Bildnis wie auch die Ideale gilt es zu beschädigen, denn genau dann kann man neue Grundlagen etablieren. Vielleicht mitnichten Anwender*Innen wieder zu Windows führen, aber insofern auch ihre Prinzipien schlichtweg unterminieren und der Lächerlichkeit preisgeben. Das derlei funktioniert zeigt sich bereits an so manchen Diskussionen hier und genauso wird auch gesellschaftspolitisch gehandelt um humanistische Leitbilder und -motive zu entkräften.