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Thema: KDE-Projekt gibt Ausblick auf kommende Plasma-Versionen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Verfluchtnochmal_5987108 am Sa, 14. September 2019 um 14:08 #

Was für einen elenden Sauhaufen muß man beisammen haben um auf 40 GB zu kommen? 7.5 GB samt kde, eclipse, vmware, gimp etc und einem Sack voller Serverdienste

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    Von Anonymous am Sa, 14. September 2019 um 15:02 #

    Ja, 40 GB sind ganz schön viel (hier sind es knapp 7 GB).

    Aber immerhin pöbelt Bert hier nicht rum und hinterläßt nicht den Eindruck, mittags schon besoffen zu sein, was man nicht von jedem sagen kann ;)

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    Von Bert am So, 15. September 2019 um 13:28 #

    Echt jetzt? Im Jahre 2019 ist 40GB Ressourcenverschwendung? Wo 1TB-Festplatten zur Normalität werden? Für mich als Privat-Anwender?

    Seit 1991 habe ich 8GB, 12GB, 24GB Partitionen angelegt. Ab 2014 dann nicht 32+8GB, sondern gleich 40GB auf einer Partition. Wegen der Reserven. Die letzte Anfangs-Installation belegte schon über 7GB (Linux Mint 19), dann kam der KDE-Desktop dazu und da waren dann schon ca. 13GB belegt. Eine Applikation nach der anderen nachinstalliert, da warens schon annähernd 20GB. Alles ohne Daten (8GB User-Partition, 300GB Daten-Partition) aber mit /boot/.

    Letzte Installation war ein aktuelles Krita, rein aus Neugier. Hier bei Pro-Linux beschrieben. Mein zweites Grafik-Programm. Als ich letztens das Bedürfnis hatte, eine SVG-Grafik nach JPEG umzuwandeln, stellte ich fest, dass Krita dafür gut geeignet ist. Also lass ich die Applikation installiert, und werde vergleichenderweise GIMP und Krita parallel nutzen.

    Kurze Bilanz. Ich lösche erstmal alle Pakete aus /var/cache/apt. Dann steht da was von 36GB belegt. Also eine perfekt dimensionierte Partition.

    Das ist genau die Grenze, die ich will. Von Zeit zu Zeit wird man gezwungen, mal darüber nachzudenken, was man tatsächlich benutzt, und was man mal wieder löschen sollte. Zuletzt vbox, weil ich es praktisch nicht mehr nutze. Ich habe 4 Applikationen ständig offen, ca. zwanzig, die ich regelmäßig nutze, in meiner Kontroll-Leiste sind 43 Applikationen im direkten Zugriff, die letzte kam als Anregung von Michael Kofler. Alles ohne Programmieren gerechnet.


    So mal ein bisschen Selbstauskunft, wie ich mit Linux umgehe. Ich nutze alle Möglichkeiten, die Linux mir bietet. Bei einer Grundinstallation mit 7GB Belegung höre ich nicht auf. Mit allen Repo-Erweiterungen gibt's hier direkten Zugriff auf:

    fünfundsechtzigtausend Pakete. Wenn man Zeit hat, dann kann man sich die doch alle mal angucken. Oder nicht? ;-) So jetzt, wo man in Altersruhezeit ist und die Kinder aus dem Haus sind.

    Ich freue mich schon auf die nächste KDE-Installation. Die Parallel-Partition von 40GB ist schon präpariert, und das aktuelle KDE neon User wurde schon mal angetestet. Sieht gut aus, aber ich warte noch auf die Version 5.18 LTS; sind nur noch vier Monate bis zur Beta. Weil die aktuelle 5.12 LTS immer noch zu meiner Zufriedenheit läuft. Ich kann also auch sagen: da muss ich das KDE-Projekt ausdrücklich loben!

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      Von Verfluchtnochmal_5987108 am So, 15. September 2019 um 17:19 #

      40 GB ist ein Sauhaufen, egal was du erzählst und ich bin mir ziemlich sicher mehr zu nutzen von dem was Linux bietet, ich installiere aber auch nur was ich benutze

      Hält Updates so schön schnell und kompakt und minimiert dependency issues

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        Von Verfluchtnochmal_5987108 am So, 15. September 2019 um 17:22 #

        Und deine 1 TB Platte ist süß, mehr aber nicht, seit bald 10 Jahren 4 x 2 TB in der Maschine, aktuell alle 4 SSD, das ist aber kein Grund auch nur darüber nachzudenken die system partition 40 GB groß zu machen geschweige denn mit 40 GB vollzumüllen

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        Von Bert am Mo, 16. September 2019 um 10:30 #

        4 x 2 TB und 7GB System? :-))

        Datengrab ist Mist. Datensicherungskonzept ist intelligent. So hat jeder seinen eigenen Geschmack.

        Der Könner kommt mit 40GB aus, wenn er 36GB benötigt. ;-)
        Da muss ich Linux und KDE mal wieder glatt loben.

        ich installiere aber auch nur was ich benutze
        Aha. Auf acht Terabyte.

        Mir reicht ein RAID mit 2xNVMe 500GB. Das ist Superluxus. Sehr gut geeignet für Linux und KDE. Alles andere gehört ins Netz. Kenn ich seit dreißig Jahren. :-)

        Jeder hat das Recht, sich einmal am Tag zu blamieren. Dann hat man es für den Tag hinter sich. ;-)

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          Von Verfluchtnochmal_5987108 am Mo, 16. September 2019 um 18:31 #

          Erstens sind das bei einem raid10 nur 3.6 TB usable, zweitens nehme ich meine Platten auf neue Systeme einfach mit und drittens brauchst du mir über Datensicherungen nichts erzählen da 1 TB server backups sind, meine Daten regelmässig auf selbige gesichert werden und 2 externe Disks für Backups gibts auch noch wovon eine immer ausser Haus ist

          Warum sollte ich deswegen aber das System mit Dingen zu ballern die ich nicht benutze

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          Von Verfluchtnochmal_5987108 am Mo, 16. September 2019 um 18:45 #

          Abgesehen davon dass du OS und Daten bei deinem dämlichen "Aha auf 8 TB" nicht auseinander halten kannst warum sollte ich so dumm sein und mir einen weiteren Rechner hinstellen wenn der eine Router, Storage, switch und WLAN-AP trotz
          seiner mittlerweile 8 Jahre am Buckel einfach so neben dem Desktop übernehmen kann?

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