ohne die tolle Arbeit von den Gnome-Entwicklern schmälern zu wollen frage ich mich, wozu an einem Virtualisierungsmanager gearbeitet wird. Mit Libvirt, RHEV, Proxmox VE, etc. gibt es doch freie oder auch kommerzielle Manager, die mehr leisten, als "Boxes" je anbieten kann. Und für die Klicki-Bunti-Fraktion gibt es VirtualBox. Irgendjemand muss doch den Entwicklern glaubhaft versichert haben, dass ein Gnome-Programm als "Zwischending" zwischen Libvirt und Virtualbox fehlt.
Virtualbox z.B. "gehört" nicht der Linux-Community. Es gehört Oracle und kann einfach auch einmal "verschwinden".
Und einen wirklichen Ersatz für Desktopnutzer gibt es da aktuell nicht. Dass Desktopnutzer KVM nicht flächendeckend einsetzen, liegt einfach am Fehlen einer out-of-the-box mitgelieferten, funktionalen und vor allem ständig gewarteten, nicht vor sich "hingammelnden" GUI-KVM-Software.
Die Gnome-Software "Boxes" versucht offenbar, u.a. dieses Manko zu beheben.
... den hätte ich gern für meine Projekte auch. ^^ *neidischguck
Du kannst doch gar nichts
ohne die tolle Arbeit von den Gnome-Entwicklern schmälern zu wollen frage ich mich, wozu an einem Virtualisierungsmanager gearbeitet wird.
Mit Libvirt, RHEV, Proxmox VE, etc. gibt es doch freie oder auch kommerzielle Manager, die mehr leisten, als "Boxes" je anbieten kann. Und für die Klicki-Bunti-Fraktion gibt es VirtualBox. Irgendjemand muss doch den Entwicklern glaubhaft versichert haben, dass ein Gnome-Programm als "Zwischending" zwischen Libvirt und Virtualbox fehlt.
> frage ich mich, wozu an einem Virtualisierungsmanager gearbeitet wird.
In der GNOME Welt nennt man dieses Phänomen auch "NIH-Syndrom"
Virtualbox z.B. "gehört" nicht der Linux-Community. Es gehört Oracle und kann einfach auch einmal "verschwinden".
Und einen wirklichen Ersatz für Desktopnutzer gibt es da aktuell nicht. Dass Desktopnutzer KVM nicht flächendeckend einsetzen, liegt einfach am Fehlen einer out-of-the-box mitgelieferten, funktionalen und vor allem ständig gewarteten, nicht vor sich "hingammelnden" GUI-KVM-Software.
Die Gnome-Software "Boxes" versucht offenbar, u.a. dieses Manko zu beheben.
Hehe - wären die gleichen Mädels und Jungs mal genauso konsequent mit dem Chat-Tool auf ihrem Mobiltelefon. ^^
VirtualBox steht unter der GPL2
... das hört halt bspw. schon auf, wenn du USB2/3 willst.
Kommerz-OSS halt...
VirurtalBox benutzt Qt. Das ist ein totales No-Go für GnomeOS, a.k.a.. Gtk-or-nothing.
Na von dem Gedanken würde ich mich verabschieden, da immer mehr Programme von Gtk auf Qt wechseln.
Versuch mal VBox unter Wayland.