Von Holzhammer am Do, 19. September 2019 um 12:44 #
... der nicht wirklich gebraucht wird, da man alle sogenannten Features in seiner /etc/asound.conf (global) bzw. ~/.asoundrc (Anwenderbezogen) abbilden kann.
Aber mir ist auch klar, dass in Zeiten von "nutzerfreundlichen" Distributionen viele Nutzer lieber den bequemen Weg gehen. Und in diesem Fall heißt der bequeme Weg eben PA.
Meine weg ist die ursprüngliche Konfiguration des Systems, ganz ohne Wrapper.
ALSA besitzt seit einer gefühlten Ewigkeit ein Dmix-Plugin welches beinahe seit ebenso langer Zeit zum Standardkonfigurationsumfang gehört und deshalb standardmäßig für Soundkarten aktiv ist, welche kein Hardware mixing unterstützen. Zumindest dann, wenn es deine Distribution nicht versaut hat.
ALSA hat ebenso seit einer gefühlten Ewigkeit ein Softvol-Plugin um beliebige Softwaremixer bereitzustellen, nur werden diese eben nicht automatisch pro Stream eingerichtet, Die allermeisten Lautstärkeregler die PulseAudio automatisiert einrichtet, werden ohnehin nicht genutzt und liegen einfach nur brach (und wenn ich dann mal einen nutzen möchte, gibt es keinen oder er funktioniert nicht).
Von Verfluchtnochmal_5987108 am Fr, 20. September 2019 um 21:03 #
Was genau funktioniert denn nicht? Schwätzer die Probleme mit PulseAudio sind weitgehend aus 2007 oder so, mach mal einen Abgleich mit der Realität 2019 und auf Soundserver gehst du aus gutem Grund nicht ein
Hyperlinks sind noch viel älter. Das sind die farblich hervorgehobenen Textstellen auf welche man draufklickt, wenn man erfahren möchte, worauf sich jemand bezieht...
Von Holzhammer am Sa, 21. September 2019 um 00:57 #
ALSA alleine als Soundserver und mit Lautstärkeregler pro stream und ohne "Ich mag nicht weil schon jemand auf das device zugreift"? Zeig mal
Entweder du hast dich noch nie, oder bereits sehr lang nicht mehr mit ALSA beschäftigt, oder bist einer jener, die immer den bequemen Weg gegangen sind?
dmix für den Multi-Device Access und zum Streamen via Netzwerk jack, oder etwas ähnliches. Aber stimmt schon, das ist nicht so fanzy wie PA und man darf es sogar noch selbst konfigurieren bzw. installiert wirklich nur das, was wirklich benötigt wird. Wie es genau funktioniert, steht sehr gut dokumentiert im ALSA-Projekt.
... der nicht wirklich gebraucht wird, da man alle sogenannten Features in seiner /etc/asound.conf (global) bzw. ~/.asoundrc (Anwenderbezogen) abbilden kann.
Aber mir ist auch klar, dass in Zeiten von "nutzerfreundlichen" Distributionen viele Nutzer lieber den bequemen Weg gehen.
Und in diesem Fall heißt der bequeme Weg eben PA.
Meine weg ist die ursprüngliche Konfiguration des Systems, ganz ohne Wrapper.
Ohman. Es geht hier auch bspw um Abstraction, Sound über Netzwerk etc pp. Bleib doch in der Steinzeit.
ALSA alleine als Soundserver und mit Lautstärkeregler pro stream und ohne "Ich mag nicht weil schon jemand auf das device zugreift"? Zeig mal
ALSA besitzt seit einer gefühlten Ewigkeit ein Dmix-Plugin welches beinahe seit ebenso langer Zeit zum Standardkonfigurationsumfang gehört und deshalb standardmäßig für Soundkarten aktiv ist, welche kein Hardware mixing unterstützen. Zumindest dann, wenn es deine Distribution nicht versaut hat.
ALSA hat ebenso seit einer gefühlten Ewigkeit ein Softvol-Plugin um beliebige Softwaremixer bereitzustellen, nur werden diese eben nicht automatisch pro Stream eingerichtet, Die allermeisten Lautstärkeregler die PulseAudio automatisiert einrichtet, werden ohnehin nicht genutzt und liegen einfach nur brach (und wenn ich dann mal einen nutzen möchte, gibt es keinen oder er funktioniert nicht).
Was genau funktioniert denn nicht? Schwätzer die Probleme mit PulseAudio sind weitgehend aus 2007 oder so, mach mal einen Abgleich mit der Realität 2019 und auf Soundserver gehst du aus gutem Grund nicht ein
Hyperlinks sind noch viel älter. Das sind die farblich hervorgehobenen Textstellen auf welche man draufklickt, wenn man erfahren möchte, worauf sich jemand bezieht...
Entweder du hast dich noch nie, oder bereits sehr lang nicht mehr mit ALSA beschäftigt, oder bist einer jener, die immer den bequemen Weg gegangen sind?
dmix für den Multi-Device Access und zum Streamen via Netzwerk jack, oder etwas ähnliches. Aber stimmt schon, das ist nicht so fanzy wie PA und man darf es sogar noch selbst konfigurieren bzw. installiert wirklich nur das, was wirklich benötigt wird.
Wie es genau funktioniert, steht sehr gut dokumentiert im ALSA-Projekt.