Login
Newsletter
Werbung

Thema: CentOS 8.0 und »Stream« erschienen

1 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von klopskind am Fr, 27. September 2019 um 13:05 #

Für den Supportzeitraum einer Version (Fedora) werden ja 13 Monate angepeilt, sodass man sogar theoretisch eine ganze Version auslassen/überspringen könnte. Für den Veröffentlichungszyklus werden 6 Monate angepeilt. D.h. wenn Version n+2 erscheint, hätte man noch einen Monat Zeit um innerhalb des Supportzeitfensters von Version n auf Version n+1 aktualisieren. Genau das ist auch die Absicht dieser Vorgehensweise. Und - soweit ich weiß - wird die jeweils zweitneuste Version weniger aggressiv aktualisiert.

Kann man sich also bezüglich dieser Updateproblematik Fedoras nicht etwas Abhilfe verschaffen, indem man immer eine Version hinterherhinkt?

Mir war sogar so, als ob Linus Torvalds genau das tut, um sich entspannt dem Kernel und anderen Dinge zu widmen, die wichtiger als die Distribution selbst sind (Quelle: irgendeines seiner Interviews). Oder wartet er einfach nur einige Monate bis sich der Staub, der bei einer Neuveröffentlichung aufgewirbelt wird, wieder etwas legt?

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung