Ich finde es nicht einfach, das zu beantworten. Deshalb fragte ich ja. ("Wer nicht fragt, bleibt dumm.")
Gibt es in diesem Fall überhaupt die Antwort?
Die Mächtigen/Einflussreichen/Vermögenden die Ohnmächtigen/Harzbezieher/Unvermögenden.
Sprich alle... oder nehmen Sie die Mittelschicht aus? Falls ja, wie definieren Sie diese?
Wer hat in einer Demokratie das Sagen/die Macht/das unbeeinflussbare Volkswohl im Blick? Die Antwort hierauf zeigt die Lösung auf ...
Idealerweise herrscht in einer Demokratie das Volk. In der Praxis sieht das meistens etwas anders aus, sobald man ein wenig hinter die Kulissen blickt.
Und genau deshalb liegt die Antwort meiner Frage nicht auf der Hand. In diesem Sinne:
Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; Heiße Magister, heiße Doktor gar Und ziehe schon an die zehen Jahr Herauf, herab und quer und krumm Meine Schüler an der Nase herum – Und sehe, daß wir nichts wissen können!
Es möcht' kein Hund so länger leben! Drum hab' ich mich der Magie ergeben. Ob mir durch Geistes Kraft und Mund nicht manch' Geheimnis werde kund. Dass ich nicht mehr mit sauerm Schweiß zu sagen brauche, was ich nicht weiß. Dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält schau alle Wirkenskraft und Samen und tu nicht mehr in Worten kramen!
Mit freundlichen Empfehlungen!
p.s.: Aus dem Gedächtnis rezitiert - die Interpunktion mag nicht ganz stimmen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 09. Okt 2019 um 18:29.
Ganz richtig! So ist es. Scheiß auf die Wissenschaft und ihren Diskurs des Verstands und der Vernunft! Nur Hokuspokus, Geister, Glaube, Orakel und Worte der Willkür bieten den einzig wahren Erkenntnisgewinn, der dem Menschen nutzen kann! Wenn das nicht "die [wahrhaftige] Lösung" ist, weiß ich auch nicht mehr weiter.
Vergebens dass Ihr ringsum wissenschaftlich schweift - ein jeder lernt nur, was er lernen kann. Doch wer den Augenblick ergreift, das ist der rechte Mann!
Gibt es in diesem Fall überhaupt die Antwort?
Sprich alle... oder nehmen Sie die Mittelschicht aus? Falls ja, wie definieren Sie diese? Idealerweise herrscht in einer Demokratie das Volk. In der Praxis sieht das meistens etwas anders aus, sobald man ein wenig hinter die Kulissen blickt.Und genau deshalb liegt die Antwort meiner Frage nicht auf der Hand. In diesem Sinne:
Johann Wolfgang von Goethe, "Faust - Der Tragödie erster Teil" (1808), Der TragödieErster Theil. - Nacht. (358)
Und hier die Lösung:
Mit freundlichen Empfehlungen!
p.s.: Aus dem Gedächtnis rezitiert - die Interpunktion mag nicht ganz stimmen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 09. Okt 2019 um 18:29.Ganz richtig! So ist es. Scheiß auf die Wissenschaft und ihren Diskurs des Verstands und der Vernunft! Nur Hokuspokus, Geister, Glaube, Orakel und Worte der Willkür bieten den einzig wahren Erkenntnisgewinn, der dem Menschen nutzen kann!
Wenn das nicht "die [wahrhaftige] Lösung" ist, weiß ich auch nicht mehr weiter.