Hier, extra für Sie persönlich, eine mit Kommentaren gespickte Liste "freier" Lizenzen des FSF-finanzierten GNU-Projekts, welches in diesem Kontext die selben Definitionen wie die FSF verwendet.
Merke: Falls man eine Diskussion beginnen und führen möchte, aber sich dabei nicht total disqualifizieren möchte, sollte man zuvor die Definitionen und Bedeutungen der Begriffe, die dieser Diskussion inhärent zugrunde liegen, wenigstens gelesen haben. Wenn Sie sie zusätzlich verstanden und durchdrungen haben, wird die Diskussion auch um so interessanter.
Das ist irrelevant, außer Sie benötigen eine Angriffsfläche für etwaige argumenti ad hominem. Es zählen allein die Fakten. Mit denen scheinen Sie's allerdings nicht so zu haben.
p.s.: Die Zeiten des Nippel-O-Maten, TVTotal mit Stefan Raab sind schon lange vorbei. Das war schon damals größtenteils humorlos und dumpf.
Unabhängig davon, dass mir keine Sprache unter diesem Namen bekannt wäre (bitte um Aufklärung), ist das nicht meine Schuld.
Zudem verfügen Sie über den Zugriff auf einen mächtigen Suchalgorithmus, wenn Sie sogar Ihr präpubertäres, geistige Diarrhö hier absondern können. Jenen hätten Sie in diesem Zusammenhang durchaus mal bemühen können. Da hätten Sie auch herausgefunden, dass es Latein ist. Leider haben Sie uns nun schon mehrfach bewiesen, dass Sie da ein bisschen nachlässig sind. Dass Ihre Kompetenz jedoch nicht einmal für ein Copy, Paste und Enter genügt, ist beinahe bedauernswert. Fällt es Ihnen wirklich so schwer, eine Suche zu initiieren? Warum funktioniert dann das Kommentieren wie am Schnürchen? Oder leiden Sie unter anderen Beeinträchtigungen?
ich hab mit bsd und anderen offenen und/oder freien lizensen auch kein problem. mich wundert nur das eine offiziell zertifzierte gnu distro sich ausgerechnet bei openbsd bedient. openbsd hat einen schwerpunkt auf sicherheit: sagt hyperbola dann das gnu/linux alleine nicht sicher ist? gpl über alles aber für die sicherheit is uns bsd lieber?
wie gesagt ich hab mit bsd gar kein problem. bsd is mir fast schon lieber weil die leute dort viel relaxter und nich so arrogant sind. nicht so viele fanatiker wie bei der fsf
Von blablabla233 am Mo, 14. Oktober 2019 um 14:34 #
OpenBSD ist tendenziell schon schon bisschen mehr auf sicherheit unter allen umstaenden bemueht wie es andere "Distros" sind, und nein ich sage nicht OpenBSD sei sicherer. Mit der Lizenz hat das nat nichts zu tun.
mich wundert nur das eine offiziell zertifzierte gnu distro sich ausgerechnet bei openbsd bedient.
Wieso? Die Anforderungen sind doch klar formuliert, [0]. Es ist kein Copyleft notwendig. Gemäß der FSF muss "frei Software" nicht notwendigerweise unter einer Lizenz mit Copyleft stehen, es wird lediglich empfohlen.
openbsd hat einen schwerpunkt auf sicherheit: sagt hyperbola dann das gnu/linux alleine nicht sicher ist? gpl über alles aber für die sicherheit is uns bsd lieber?
Wo steht, dass das Hyperbola-Projekt "GPL über alles" befürworten würde? Es befürwortet "freie Software" gemäß den Definitionen der FSF. Copyleft ist keine voraussetzende Eigenschaft "freier Software", [1].
Das Hyperbola-Projekt bewertet die Situation im Fall von Xenocara offensichtlich damit, dass es es den Buildprozess vereinfacht, weitere Komponenten enthält und Privelege Separation umsetzt. Bei LibreSSL geht es Hyperbola um die Ziele des LibreSSL-Projekts, die kompatibler zu denen eigenen seien, und zu einem sichereren Produkt führen würden. Das ist alles in den Verweisen des Artikels zu lesen.
Wenn Sie das nicht wissen, verstehen oder begreifen, sollten Sie zunächst recherchieren, bevor Sie sich irgendwo lächerlich machen. Ist Ihnen das nicht peinlich?
1. Ja, für das Hyperbola-Projekt ergibt es Sinn. Deren Begründungen wurden im Artikel genannt bzw. darauf verwiesen. Diese basiert auf einer Abwägung der ebenfalls im Artikel verwiesenen Grundsätze des Projekts.
2. Die Lizenzen, die OpenBSD und dessen Teilprojekte (Xenocara, LibreSSL, OpenSSH, ...) verwenden, insbesondere also modernere Varianten der BSD-Lizenz(en), sind "frei" gemäß der FSF, [0].
3. Xenocara ist im Wesentlichen ein Fork von der X11-Implementierung von X.org. Die Quelltexte letzterer stehen unter X11-Lizenz oder einer von diversen MIT-/BSD-ähnlichen Lizenzen, [1]. Als OpenBSD-Projekt enthält Xenocara neben diesen Quelltexten höchstens noch welche, die unter der von OpenBSD präferierten ISC-Lizenz oder Public Domain verfügbar sind, [2].
Obwohl mir an dieser Stelle aufgrund der Fülle der verwendeten Lizenzen bzw. dem zeitlichen Aufwand dafür, diese einzuordnen, unklar ist, inwieweit hier Punkt 2 relevant ist, gelten, bis auf einige ältere Varianten der BSD-Lizenzen, alle unter diesem Punkt genannten Lizenzen als "frei" im Sinne der FSF, [0].
4. LibreSSL ist ein Fork von OpenSSL und steht derzeit unter OpenSSL/BSD/ISC/Public Domain [3], welche ausschließlich "frei" gemäß FSF sind, [0]. OpenSSL steht nach einem Lizenzwechsel nach dem LibreSSL-Fork inzwischen unter ASLv2, welche die FSF ebenfalls als "frei" deklariert, [0].
Man könnte argumentieren, dass die ASLv2 im Sinne der FSF "freier" als der vorherige Lizenzierungszustand sei, "aber das ist eine andere Geschichte" und bringt uns wieder zum Thema der unter Punkt 1 erwähnten Abwägungen des Hyperbola-Projekts zurück.
Einfach nur klasse was das Team hinter dieser Distribution entsprechend derweil versucht und auch zukünftig anbieten möchte. Und es macht durchaus Sinn auf Projekte aus dem Umfeld von BSD zurückzugreifen.
Nebenbei: Hyperbola setzt auf einen initiale Snapshot seitens Arch Linux und greift sonst auf Debian mitunter zurück. Auch ist die Integration weiterer Init-Systeme geplant für die kommende Version 0.4: Link
Irrelevant, ich habe den Text hier hinterlassen weil ich von der Distribution und dem Vorhaben dahinter überzeugt bin. Beteilige dich daran, diskutiere mit und bring Vorschläge dort. Wenn nicht, dann nicht. Fertig! Und wenn gibt es hier kein "wir" sondern allenfalls ein "du" oder auch ein "ich". Denn meine Interessen und deine dürften dann doch differieren. Daher eben keine Relevanz als Begründung.
macht das sinn 100 % freie software mit bsd software zu mixen ???
Ja - denn BSD-Software ist 100% frei (außer man hat so starke Freiheitsbedürfnisse, daß nur CC0 und Co. in Frage kommen).
schon aber bsd hat kein copyleft. Das ist doch der Sinn von so ner libre distro. ohne nen segen von der fsf geht da nix.
Hier, extra für Sie persönlich, eine mit Kommentaren gespickte Liste "freier" Lizenzen des FSF-finanzierten GNU-Projekts, welches in diesem Kontext die selben Definitionen wie die FSF verwendet.
Merke: Falls man eine Diskussion beginnen und führen möchte, aber sich dabei nicht total disqualifizieren möchte, sollte man zuvor die Definitionen und Bedeutungen der Begriffe, die dieser Diskussion inhärent zugrunde liegen, wenigstens gelesen haben. Wenn Sie sie zusätzlich verstanden und durchdrungen haben, wird die Diskussion auch um so interessanter.
wat wer bist du denn ???? ^^
Das ist irrelevant, außer Sie benötigen eine Angriffsfläche für etwaige argumenti ad hominem. Es zählen allein die Fakten. Mit denen scheinen Sie's allerdings nicht so zu haben.
p.s.: Die Zeiten des Nippel-O-Maten, TVTotal mit Stefan Raab sind schon lange vorbei. Das war schon damals größtenteils humorlos und dumpf.
das ist Latein du Held...
Unabhängig davon, dass mir keine Sprache unter diesem Namen bekannt wäre (bitte um Aufklärung), ist das nicht meine Schuld.
Zudem verfügen Sie über den Zugriff auf einen mächtigen Suchalgorithmus, wenn Sie sogar Ihr präpubertäres, geistige Diarrhö hier absondern können. Jenen hätten Sie in diesem Zusammenhang durchaus mal bemühen können. Da hätten Sie auch herausgefunden, dass es Latein ist. Leider haben Sie uns nun schon mehrfach bewiesen, dass Sie da ein bisschen nachlässig sind. Dass Ihre Kompetenz jedoch nicht einmal für ein Copy, Paste und Enter genügt, ist beinahe bedauernswert.
Fällt es Ihnen wirklich so schwer, eine Suche zu initiieren? Warum funktioniert dann das Kommentieren wie am Schnürchen? Oder leiden Sie unter anderen Beeinträchtigungen?
wie armselig muss man sein um so nen shice ab zu lassen ??? ^^
Das sind tiefliegende Ego Problem
Es kann keine plausiblere Erklärung hierfür geben.
Meinen Sie mit "so nen shice" Ihren Kommentar ??? ^^
Die Beer-License und die WTFPL sind so oder so die einzig wirklich freien.
Mit ISC, MIT und BSD2/3 komm ich aber auch klar
ich hab mit bsd und anderen offenen und/oder freien lizensen auch kein problem. mich wundert nur das eine offiziell zertifzierte gnu distro sich ausgerechnet bei openbsd bedient. openbsd hat einen schwerpunkt auf sicherheit: sagt hyperbola dann das gnu/linux alleine nicht sicher ist? gpl über alles aber für die sicherheit is uns bsd lieber?
wie gesagt ich hab mit bsd gar kein problem. bsd is mir fast schon lieber weil die leute dort viel relaxter und nich so arrogant sind. nicht so viele fanatiker wie bei der fsf
OpenBSD ist tendenziell schon schon bisschen mehr auf sicherheit unter allen umstaenden bemueht wie es andere "Distros" sind, und nein ich sage nicht OpenBSD sei sicherer.
Mit der Lizenz hat das nat nichts zu tun.
Das Hyperbola-Projekt bewertet die Situation im Fall von Xenocara offensichtlich damit, dass es es den Buildprozess vereinfacht, weitere Komponenten enthält und Privelege Separation umsetzt. Bei LibreSSL geht es Hyperbola um die Ziele des LibreSSL-Projekts, die kompatibler zu denen eigenen seien, und zu einem sichereren Produkt führen würden.
Das ist alles in den Verweisen des Artikels zu lesen.
Wenn Sie das nicht wissen, verstehen oder begreifen, sollten Sie zunächst recherchieren, bevor Sie sich irgendwo lächerlich machen. Ist Ihnen das nicht peinlich?
Quellen:
[0] - GNU FSDG
[1] - Definition "freier Software" gemäß FSF
1. Ja, für das Hyperbola-Projekt ergibt es Sinn. Deren Begründungen wurden im Artikel genannt bzw. darauf verwiesen. Diese basiert auf einer Abwägung der ebenfalls im Artikel verwiesenen Grundsätze des Projekts.
2. Die Lizenzen, die OpenBSD und dessen Teilprojekte (Xenocara, LibreSSL, OpenSSH, ...) verwenden, insbesondere also modernere Varianten der BSD-Lizenz(en), sind "frei" gemäß der FSF, [0].
3. Xenocara ist im Wesentlichen ein Fork von der X11-Implementierung von X.org. Die Quelltexte letzterer stehen unter X11-Lizenz oder einer von diversen MIT-/BSD-ähnlichen Lizenzen, [1]. Als OpenBSD-Projekt enthält Xenocara neben diesen Quelltexten höchstens noch welche, die unter der von OpenBSD präferierten ISC-Lizenz oder Public Domain verfügbar sind, [2].
Obwohl mir an dieser Stelle aufgrund der Fülle der verwendeten Lizenzen bzw. dem zeitlichen Aufwand dafür, diese einzuordnen, unklar ist, inwieweit hier Punkt 2 relevant ist, gelten, bis auf einige ältere Varianten der BSD-Lizenzen, alle unter diesem Punkt genannten Lizenzen als "frei" im Sinne der FSF, [0].
4. LibreSSL ist ein Fork von OpenSSL und steht derzeit unter OpenSSL/BSD/ISC/Public Domain [3], welche ausschließlich "frei" gemäß FSF sind, [0]. OpenSSL steht nach einem Lizenzwechsel nach dem LibreSSL-Fork inzwischen unter ASLv2, welche die FSF ebenfalls als "frei" deklariert, [0].
Man könnte argumentieren, dass die ASLv2 im Sinne der FSF "freier" als der vorherige Lizenzierungszustand sei, "aber das ist eine andere Geschichte" und bringt uns wieder zum Thema der unter Punkt 1 erwähnten Abwägungen des Hyperbola-Projekts zurück.
Quellen:
[0] - Lizenzliste des GNU-Projekts samt Kommentaren (von der FSF finanziert)
[1] - X.org-Quellverzeichnis
[2] - Xenocara-Quellverzeichnis
[3] - LibreSSL-Lizenztextdatei
typisch arroganter linuxer
typisch arroganter Mensch
typisch Troll
der troll bist ja wohl du ^^
wäre mir die Nutzung wohl deutlich zu *eckig*
Einfach nur klasse was das Team hinter dieser Distribution entsprechend derweil versucht und auch zukünftig anbieten möchte. Und es macht durchaus Sinn auf Projekte aus dem Umfeld von BSD zurückzugreifen.
Nebenbei: Hyperbola setzt auf einen initiale Snapshot seitens Arch Linux und greift sonst auf Debian mitunter zurück. Auch ist die Integration weiterer Init-Systeme geplant für die kommende Version 0.4: Link
Was soll diese Bloat-Discussion? Wir sind an Linux interessiert, nicht an so einem Geplänkel.
Irrelevant, ich habe den Text hier hinterlassen weil ich von der Distribution und dem Vorhaben dahinter überzeugt bin. Beteilige dich daran, diskutiere mit und bring Vorschläge dort. Wenn nicht, dann nicht. Fertig! Und wenn gibt es hier kein "wir" sondern allenfalls ein "du" oder auch ein "ich". Denn meine Interessen und deine dürften dann doch differieren. Daher eben keine Relevanz als Begründung.