Neu ist auch die Möglichkeit, den Rechner zuerst in den Schlafzustand zu versetzen und nach einigen Stunden automatisch in den Hibernate-Zustand überzugehen.
Gut, dass das jetzt nachgerüstet wurde. Aber "suspend_hybrid" ist natürlich auch mit früheren Versionen möglich, nur nicht aus den Systemeinstellungen heraus.
Mir macht es Angst, wie sehr KDE bei diesem Upgrade wieder kastriert wird. Ich heule immer noch dem Funktionsumfang von KDE 3.x nach und werde nach dem Wechsel zu Plasma 6 entscheiden, ob mir KDE noch was taugt, oder es endgültig aus meinem System verbannt wird.
...lol : ) und andere Linux Oberflächen bieten mehr Funktionen oder wie? Tue dir selbst ein gefallen u. wechselnd lieber zu Windows 10, denn dies bietet die selben Funktionen wie KDE und darüber hinaus. Wirklich, ich benutze neben Manjaro KDE auch Win10 u. das ist KDE Plasma sehr ähnlich.
Von Robin der Gehilfe am Do, 17. Oktober 2019 um 21:27 #
Ich fürchte nicht Bruce. Windows bietet sehr viel Features an und ich kenne keinen Linux-Desktop der da auch nur annähernd ran kommt. Deswegen muss man auch im Jahr 2019 viel in der Konsole erledigen, wenn man sein Linux-System konfigurieren will.
Tja, Robin, da mußt du aber noch viel lernen, da Windows bei Features Lichtjahre hinter Linux hinterherhinkt. Meist dauert es 10 Jahre bis Windows das Feature auch mal aufgreift!
Versuch mal Touchscreen/HDPI/4K Subnotebooks unter Linux zu bedienen. Die meisten Oberflächen kacken so was von ab was die Funktionen betreffen. Entweder werden die Symbole und Schriften nicht richtig dargestellt oder es gibt Probleme mit den Touchscreen, da die Symbole unter den Fingerabdruck nicht richtig erkannt werden bzw. zu klein sind oder generell nicht richtig angeordnet sind. KDE u. Gome sind zwar da anderen Oberflächen mit der Bedienung von neueren geräten u.a. mit Touchsupport u. 4K voraus, allerdings noch weit weg von einen Win10, das funktioniert alles direkt nach der Installation, ja seit Jahren auch schon Sprach und Gesteinsteuerung, dessen Support es selbst in KDE und GNOME nicht gibt. Da will man erst gar nicht mit XFCE, Mate, Cinnamon und Co. anfangen denn die kommen der Entwicklung u. den Anforderungen sowieso nicht mehr hinterher :/
Bis zu Plasma 6 in wenigen Jahren. Dann fängt das trauerspiel wieder bei null an...
Noch eins: Ich glaube, dass KDE neue Versionen immer *viel zu früh* auf die User loslässt. Solche unausgereiften Arbeiten schaden dann mehr als sie nutzen. Meine Empfehlung wäre: Lieber noch ein Jahr dranhängen und fünf Betas ausgeben als überhastet eine wackelige NEU.0.
Von Verfluchtnochmal_5987108 am Do, 17. Oktober 2019 um 09:46 #
Wie stellst du dir das vor?
In der Realität wird dann ein Jahr länger an Dingen rumgebastelt ohne user feedback und kommt genau das gleiche raus, die releasen ja jetzt auch nicht nach dem Motto "Bräuchten zwar noch ein jahr aber lasst und mal stable drauf kleben"
Dafür gibt es ja die BETA. Bei einem BETA-Produkt erwarte ich als Benutzer das noch Fehler auftreten, auch gravierende. Von einem fertigen Produkt erwarte ich zumindest keine gravierenden mehr. Von einem fertigen Produkt erwarte ich vorallem "Stabilität", und nicht das an allen Ecken und Enden noch herumgeschraubt und verändert wird.
Besseres User Feedback bekommst du ohnehin nur von Beta-Usern, die sich bewußt dafür entscheiden
Version 1: Beta-Versionen (User ist Tester) Version 2: "Fertiges Produkt". (Gibt es bei Software per Definition nicht?). Version 3: Open Source und selber kompilieren ("Reingucken" funktioniert nur auf "höherer Ebene", nicht Otto Normaluser) Version 4: Feste Version mit funktionierendem Paketmanagement und regelmäßigem Download dazu. Version 5: Rolling Release
Ich verlasse mich auf Version 4.
KDE neon hat ein sehr gutes Modell, das funktioniert. Basis Fest und Desktop Rolling Releases. Also irgendwas zwischen 4 und 5.
Kubuntu mit Kubuntu-Backports entspricht dem, würde ich sagen. Ich lasse mich für das nächste halbe Jahr darauf ein. Dann aber wieder Ubuntu LTS mit KDE LTS.
Ich bin von den regelmäßigen Updates seit 2012 nie enttäuscht worden. Das ist auch der Grund, weshalb ich bei APT hängengeblieben bin. Vor langer Zeit bin ich von YAST zu YUM gewechselt, weil dort der Kernel-Upgrade funktionierte. Und von YUM zu APT war der Hintergrund, dass Ubuntu/Canonical es geschafft hatte, die Sache mit den Fehlerbereinigungen so hinbekommen hat, dass von Heute auf Morgen das Frickeln aufhörte. Als die großen Diskussionen in den zehner Jahren um Ubuntu herrschten, es sei eine unsichere Plattform, habe ich das mitbekommen. Aber spätestens ab 2012 war das "durch". Es funktionierte einfach, wenn man sich nicht das System zerfrickelte. Also bei (xy)ubuntu. Ich vergleiche regelmäßig mit Debian und Debian-basierten. Aber den Hintergrund, dass KDE neon auf Ubuntu basiert, hat für mich entscheidende Wirkung.
Und neon: Wenn eine Hauptversion erscheint wie jetzt 5.17, dann kommen erstmal wöchentlich Updates. Da kann man dann zuschauen, wie die Fehler rausgehen. Und natürlich auch zuarbeiten.
Bevor ich mich für Kubuntu entschieden habe, habe mir mal wieder etwas Gentoo-artiges (Version 3) probiert. Es gefällt mir immer noch nicht. Also bleibe ich bei APT und vorerst Ubuntu-Basis. Wenn es läuft, ist alles gut.
Von kamome umidori am So, 20. Oktober 2019 um 16:02 #
> Aber spätestens ab 2012 war das "durch".
Mag sein, dass es für Dich „durch“ ist, aber ein halbwegs sicheres System ist Ubuntu auch heute nicht (wenn Du es auf dem Desktop mit Universe und Multiverse) installierst).
Von Verfluchtnochmal_5987108 am Do, 17. Oktober 2019 um 18:31 #
Süße Theorie, in der Praxis brauchst du dann aber auch noch Betatester und wenn es leicht geht welche mit Hirn die in der Lage sind qualifizierte Bugreports zu schreiben statt "geht nicht" zu schreiben und sich jede noch so kleine Information aus dem Arsch ziehen zu lassen
Hättest du jemals software entwickelt würdest du keinen solchen Unsinn schreiben, das klappt noch nichtmal in kleinen Firmen wo beim Austausch einer Komponente über DREI JAHRE darum gebeten wird zu testen, alle sagen "super, alles bestens" und nach dem deployment kommen innerhalb einer Stunde alle angeschissen mit ihren jetzt ganz dringend zu lösenden Probleme
Warum?
Weil die Sautrottel 3 Jahre lang nichts anderes gemacht haben als das Teil einmal im Monat aufrufen und der test mit "startet, passt schon" auch schon wieder angeschlossen war
Oh wunder... die Dialogbox wurde im positiven Sinne grafisch überarbeitet... Wobei m.E. Auflösung und Bildwiederherholfrquenz zusammen gruppiert gehören würde - und unter vmware15.x funktioniert das umstellen der Auflösung nicht unter neon (gestriger build) - die zielauflösung wird 3sek aktiviert, dann schaltet das system auf 800x600 zurück. das problem existiert schon seit monaten...
Manchmal versteh ich nicht ganz warum solche dinge wie die dialogbox nicht gleich ordentlich umgesetzt hat, sondern irgentwann mit kde/plasma v5.x nochmal verschlimmbessert umgebauen musste, und dann jetzt mit v5.17 jetzt wieder umdesignt hat. auch unverständlich das man seine distro nicht unter den gängigen virtualisierungsumgebungen testet und die probleme löst...
Immerhin macht kde/plasma 5 zunehmend fortschritte was die usability/stabilität/performance angeht.
auch unverständlich das man seine distro nicht unter den gängigen virtualisierungsumgebungen testet und die probleme löst...
Welcher Hersteller macht das denn schon? Noch nicht mal Microsoft mit Windows. Ich habe andauernd Probleme mit copy&paste in einer Windows 10 - VM mittels qemu/qxl/spice. Und die Grafikausgabe könnte auch deutlich flotter sein. Ich finde Microsoft sollte hier endlich mal ordentlich testen und die Fehler auch beheben! Aber ganz im Gegenteil dazu, hat Microsoft sogar noch das große Problem, dass die Qualität ihrer Updates auch selbst bei normalen Installationen - also nicht in einer VM - deutlich nachgelassen hat.
Soll keine Entschuldigung für die Probleme von Linux-Distributionen und Desktop-Oberflächen sein. Aber wie man sieht bekommt noch nicht einmal Microsoft das hin, es wird sogar zusehends schlechter.
1. qemu/qlx/spice sind nischenprodukte 2. funktioniert die umstellung der auglösung unter vmware bei diversen anderen gnu/linux distros auch ohne installation der treiber - sogar unter windows. 3. handelt es sich bei nemo explizit um eine test distro um kde funktionen auszuprobieren - da würde ein test unter vmware/virtualbox durchaus sinn machen 4. existieren meines wissens freie kernel treiber für die vmware basisfunktionen 5. findet man zu dem problem bereits seit monaten bugeinträge...
das problem scheint mir also unter neon hausgemacht zu sein.
ausserdem - seit wann sind die probleme auf andern systemen ein massstab für gnu/linux? was soll immer dieser absolut sinnbefreite beissreflex bei kritiken?
1. Das stimmt nicht! qemu wird in teilen auch von VirtualBox und Xen verwendet. Das sind sehr wohl gängige Virtualisierungslösungen, ebenso wie qemu als ganzes auch. Und qxl/spice ist quasi Standard bei qemu. Selbst auf meinem QNAP wird bei der eingebauten Virtualisierungslösung qemu/qxl/spice angeboten. Auf den teuren Synology-Geräten in der Firma (DS3615) wird auch qemu/qxl/spice verwendet. Bei kleineren Standorten werden auf der Synology diverse virtuelle Maschinen gefahren. Und dort auch Windows in der VM. Und wir sind nicht die einzige Firma, die es so macht. Es handelt sich dabei also nicht im geringsten um Nischenprodukte.
2. Bei Linux-Desktops mit qemu/qxl/spice funktioniert das ebenso, auch ohne die Treiber installieren zu müssen. Bei Windows muss ich diese immer separat installieren. Und bei einer Windows-10-VM klappt noch nicht mal das automatische umschalten in den Vollbild-Modus, was bei Windows 7 vorher tadellos ging.
3. Es kann ja durchaus sein, dass einer der KDE-Entwickler oder einer der Neon-Tester es schon mit vmware getestet hat, und dasselbe Problem wie du auch hatte. Vielleicht ist dein Problem aber einfach nicht wichtig genug. Die Nutzung von Neon in einer VM dürfte eine sehr kleine Nische der Anwendung von Neon sein. Jedenfalls sicher deutlich kleiner als die von dir sogenannte Nische mit qemu/qxl/spice.
4. Die qxl-Treiber für Windows sind auch frei.
5. Ich habe mich mit den Problemen vor langer Zeit auch schon an Microsoft und Redhat (für qxl/spice) gewendet. Bei Red Hat ist man sich der Probleme mit Windows bewusst. Seitens Microsoft gab es keine Antwort.
Mit Windows 7 war die Ausgabe der Grafik sehr viel besser und flüssiger als mit Windows 10. Warum Microsoft das so verschlimmbessern musste, frage ich mich immer wieder. Vor allem habe ich das Gefühl dass es mit jedem großen Update (18.09, 19.03) immer schlechter wird, und es sich eher mehr Probleme auftun, als geschlossen werden.
Du vergleichst KDE/Neon doch auch mit anderen Distributionen! Warum ist hier kein Vergleich mit Windows gestattet? Vor allem im Hinblick dessen, was für ein großer Konzern mit so viel Geld dahinter steckt, und selbst die es nicht schaffen, gut funktionierende Produkte sowie auch updates zu entwickeln und vor allem zu testen.
Zu 1. noch ergänzend: Selbst Anbieter für große Datacenter-Lösungen wie z.B. Nutanix verwenden qemu, libvirt und kvm in ihren Produkten. Und da laufen dann hunderte VMs drauf, auch mit Windows.
Ich hatte schon in meinem ersten Post geschrieben gehabt, dass die Fehler bei Windows keine Entschuldigung für die Fehler bei Linux sein dürfen. Du scheinst dies absichtlich zu ignorieren. Mein Anliegen ist, dass du von einer im Vergleich zu Microsoft doch sehr kleinen und mit wenigen Mitteln ausgestattete Community verlangst, dass diese dir ein Fehlerfreies Produkt zur Verfügung stellen. Das ist schlichtweg nicht möglich.
Andere Distributionen und Desktop-Oberflächen sind in Teilbereichen ohne zweifel besser als Neon, Plasma 5 und die KDE-Anwendungen, aber bieten eben bei weitem auch nicht denselben Umfang und Möglichkeiten. Und auf der anderen Seite sind Neon, Plasma 5 und die Anwendungen in anderen Teilbereichen auch wieder besser als jene andere Distributionen.
Deine Einstufung von qemu als Nischenprodukt zeigt auch ganz eindeutig, wie sehr sich dein Wissen und Erfahrung darüber, auf deinen Horizont beschränkt. Damit hat sich, so wie auch deine letzte Antwort doch sehr mager ausgefallen ist, jede weitere Diskussion mit dir erübrigt.
anstatt schlichtweg gleich zu schreiben das kde/neon offensichtlich keine ressourcen zur verfügung hat nimmst du den kritiker welcher mit berechtigten punkten argumentiert auseinander...
ich wars hier im übrigen der herrn grässlin direkt nach dem umbau der dialogbox irgendwann in kde/plasma v5.x darauf hingewiesen hatte das die neu designte dialogbox aus verschiedenen gründen unergonomisch ist. hab ich unrecht gehabt? nein, aber ich wurde wie immer hier zerrissen.
etwa 10 releases später wird die dialogbox jetzt umgebaut. und ist sie nun sinnvoll zuende designt? m.e. immer noch nicht, die drehung des monitorbildes gehört logisch gesehen nicht zwischen auflösung und bildwiederholfrequenz angeordnet, da diese zwei punkte die physische einstellung des displays betreffen. und anstatt das einmal gleich ordentlich zu machen erscheint es m.e. mal wieder so als hätten die entwickler bei 95% aufgehört das zuende zu designen.
mit kde/pasma v6 kommt dann bestimmt wieder das grosse redesign wo alles besser gemacht werden soll, und dann erstmal 2-3jahre alles verbuggt ist. so wie beim wechsel zu kde2/3/4/5.
Von was ist das am Do, 17. Oktober 2019 um 23:11 #
Qemu habe ich wohl das letzte Mal vor 15 Jahren benutzt und war davon fasziniert. Dennoch hab ich irgendwie mich für VirtualBox entschieden und nutze es ausgiebig, für fast jedes Betriebssystem. Weder Windows noch Linux machen mir irgendwelche Probleme.
Von blablabla233 am Fr, 18. Oktober 2019 um 11:12 #
Qemu und VirtualBox sind aber nicht ganz das gleiche...mit Qemu kannst Du zb auch ganze cpu-arch virtualisieren, ein sparc-solaris zb, das geht auf Virtualbox nicht
Immerhin macht kde/plasma 5 zunehmend fortschritte was die usability/stabilität/performance angeht.
Es gibt dummerweise immer noch keine gute Möglichkeit mal schnell Unicodezeichen einzugeben.
Das ist etwas, was Gnome 3 ausnahmsweise mal richtig macht. Da hält man einfach STRG+Shift+U gedrückt und schon kann man das Unicodezeichen eingeben. So etwas hätte ich gerne auch für KDE ohne auf irgendwelche Zeichentabellen-Programme umzuschalten.
Heute Kubuntu-Backports-PPA eingerichtet und Upgrade.
Jetzt läuft Kubuntu 19.10 mit KDE Plasma 5.17 und KDE Framework 5.62.
Freude. :-) Wenn der gute Eintruck so bleibt, dann wechsele ich von Plasma 5.12 auf Plasma 5.17 im Laufe des Monats. Bootet in 23 Sekunden und belegt 470MB Hauptspeicher. KDE in knapp fünf Sekunden von SSD.
Von Verfluchtnochmal_5987108 am Mi, 16. Oktober 2019 um 17:50 #
Bei einer SSD 23 Sekunden Bootzeit und 6 Sekunden für kde? Magst du mal nachschauen ob dir nicht eine HDD verkauft wurde während du eine SSD bezahlt hast?
Die Werte hat meine 8 Jahre alte Mühle mit HDD RAID10 und der Klon davon mit SSD bootet in 14 Sekunden, nach Eingabe des Passworts kann ich defacto sofort das Passwort für den ssh key eingeben und bis ich enter drücke hat sich der Desktop im Hintergrund fertig aufgebaut
Echt? Du willst ein Wettrennen? ;-) Im Artikel oben ging es um KDE Plasma 5.17 und ich schrieb von Kubuntu. Mit 7GB Installation hast Du kein Kubuntu und vermutlich noch nicht mal Plasma 5.17. 2:0 für mich.
RAID10 und der Klon davon mit SSD bootet in 14 Sekunden
Bei doppelter Lade-Geschwindigkeit rechnen wir mal zwei - dann bin ich aber mit meinem Billig-Kärtchen aber relativ schneller. 3:0 für mich. ;-) Mit was gebootet? Windows XP? Das war vor acht Jahren noch aktuell.
In meiner Testinstallation ging es nicht um "schnell", sondern in Zeiten der Klimakrise um "Strom sparen", und darum, eine alte Festplatte zu entfernen und lediglich eine M.2-SATA-SSD für 24€ zu testen. 4:0 für mich.
Im Mischbetrieb mit einer Festplatte. Die schreibintensiven Verzeichnisse /var und der User liegen auf der Festplatte, die ladeintensiven Programme auf der SSD. Dass macht den Faktor sechs beim Booten aus. Und so kommt man mit einer kleinen, kostengünstigen SSD zurecht. Für Testbetrieb reicht das allemal.
Um damit kostengünstig die Funktionalität eines PCIe-M.2-Adapters zu testen. Die bis zu siebenmal schnelleren NVMe-SSDs kommen erst noch. 5:0 für mich. ;-) Wir warten noch ein bisschen bis die Preise gefallen sind.
Und weil das so gut läuft, haben wir beschlossen, das fünf Jahre alte Mainboard zu belassen, nochmal acht Gigabyte RAM wegen der noch günstigen DDR3-Preise nachzurüsten, und erst nächstes Jahr eine effizientere Hardware zu kaufen. Ein acht Jahre alter Spielerechner, der mal modern war, ist für uns deutlich zu alt. 6:0 für mich.
Wir erfreuen uns daran, dass Kubuntu jetzt erstmal sechsmal so schnell bootet wie in der alten Installation. Und mit 16GB ist der Rechner leistungsfähig genug, unsere Vereinszeitung per DTP zu gestalten. Meine Frau bekommt dafür mehr Speicher, und ich bekomme mehr RAM für /tmp. Und wir beide profitieren von etwas größerem Arbeitskomfort. Reicht doch. Die Kosten dafür haben wir nächstes Jahr wieder raus, wenn neue Hardware deutlich billiger geworden ist. Aber erstmal machen wir auf unserer zuverlässigen Hardware weiter.
Dann weiter: es reicht der ganz normale Backup mit USB3-Festplatten. RAID10 ist sowas von oversized und ersetzt auch nicht Backup. Das bedeutet vierfachen Verschleiß im Verhältnis zu absoluter Sicherheit, die keine ist. Was machst Du denn, wenn eine Deiner vier SSDs ausfällt? Dein Konzept ist keines, wenn Du sie nicht sofort ersetzt. Hast Du dann noch genügend Geld, sofort eine neue 2TB-SSD zu kaufen? An einem veralteten Spielerechner? Ich würde sagen: 7:0 für mich.
Aber nur zu. Meine Frau hat genug Chips gekauft. 8:0 für mich.
pointer schrieb:
Bei Tendenz zu negativem Denken empfehle ich gerne "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick.
Von kamome umidori am Do, 17. Oktober 2019 um 14:15 #
> "Strom sparen", und darum, eine alte Festplatte zu entfernen
Wobei „alte Platte entsorgen, Rohstoffe für neue gewinnen, verschiffen, zusammenbauen, zum Händler bringen und nochmal zum Endverbraucher“ vermutlich _einige_ Laufzeit zur energetischen Amortisierung benötigt …
Die Festplatte war an einem relativen Ende angekommen. Sie lief schon ca. zehn Jahre. Ich hätte sowieso etwas machen müssen. Sie zeigte schon hin und wieder Fehler. Üblicher Verschleiß. Ausfall kündigte sich an; ein Vorteil, den man bei SSDs nicht hat. Deshalb ist RAID bei SSDs schon wichtig, wie ich finde. So verkehrt liegt Verfluchtnochmal_5987108 nicht. Aber das war ja nicht mein Argument.
Von Verfluchtnochmal_5987108 am Do, 17. Oktober 2019 um 18:35 #
Wieso? Kann man Kubuntu nicht aufräumen oder warum ist das System so fett? Nö, benutze Fedora 30 aber die Werte habe ich seit Jahren, da müsste ich im Zweifel sogar langsamer sein, bin ich aber nicht weil auf meinen Kisten kein Müll installiert ist oder gar läuft der nicht sein muss
Von Verfluchtnochmal_5987108 am Fr, 18. Oktober 2019 um 18:20 #
Warum kommst du mit Windows XP angeschissen?
Fedora mit KDE, 3 automatisch im Hintergrund startende vmware Gäste, Webserver, zwei MariaDB Instanzen, Mailserver, Fileserver, hostapd damit es WLAN für Smartphones gibt und in Summe 7 physische Netzwerkinterfaces, 2 Bridges, 3 dhcpd Instanzen (LAN, Gäste, vmware), vpn server und permanent verbundener openvpn Client um den dns im Büro zu benutzen den der lokale named als forwarder für alle Zonen die er nicht selbst hosted als forwarder eingetragen hat und einem DHCP Client für das WAN Interface
Das eine oder andere Service habe ich sicher vergessen aufzuzählen
Sobald hier etwas über KDE berichtet wird, kommen immer dieselben Trolle und erzählen Schauermärchen über das ach so verbuggte KDE. Komisch, dass ich seit Jahren KDE nutze und nie Probleme habe.
Von Verfluchtnochmal_5987108 am Sa, 19. Oktober 2019 um 16:16 #
Mit der Argumentation musst du das OS wechseln oder liest du die wöchentlichen Kernel Changelogs nicht? Ich schon!
Vielleicht kapierst du mal dass viele nur unter sehr spezifischen Rahmenbedingungen relevant sind und es unwahrscheinlich ist dass jemals jemand von allen gleichzeitig betroffen war oder sie überhaupt bemerkt hat
Von Trolle wie Andre ... am Sa, 19. Oktober 2019 um 20:13 #
... kapieren nie, wenn etwas gegen ihre Märchenerzählungen geht.
Wenn ich will, kann ich 100e von Windows-Fehlern im Netz finden, die hier aufzählen um dann zu resümieren: Kann man mit Windows inzwischen eigentlich arbeiten, ohne das es dauerend abkackt? Aktuell könnte man fragen: Kann Windows eigentlich was ausdrucken? Oder: bei wem geht der Start-Button auch nicht mehr?
nuzr mit dem unterschied das die von mir hier vorgebrachten fehler in meiner praxis tatsächlich aufgetreten sind.
beispiel? alt+tab drücken in kde/pasma maus auf den linken bereich navigieren an dem die offenen tabs angezeigt werden - ein mausrad scrollen - genau: es passiert nichts. nichts dramatisches aber seit "kde/pasma 5 generationen" fehlerhaft. dfehlerhaftes verhalten hatte ich hier ausdrücklichj herrn grässlin erklärt,. mit einer der nächsten version wurde das verhalten auf das jetzige verbessert. aber es ist immer noch fehlerhaft. und das habe ich damals hier auch herrn grässlin mitgeteilt. seither ist nichts passiert. ich weis das das geschilderte problem bestenalls marghinal ist - ist aber ein sehr wohl konkretes besipiel für all die ganzen andern fehler aus der vergangenheit.
habe ich damit unrecht? nein.
mir dann hier also märchengeschichten zu unterstellen zeugt einfach nur von unwahrheit. wahrheit wäre es klar zu sagen: ja wir aben einen ganzen haufen fehler, und nicht die ressourcen/interessen das zu beheben, leb damit oder behebs selbst.
Nach der Veröffentlichung von KDE 4.1, welches sich noch mehr an versierte Benutzer richtete, ist sich die KDE-Entwicklergemeinde nun sicher ein ausgereiftes Produkt für den Großteil der Endanwender bereit zu stellen.
DAS war also aus sicht der Entwicklergemeinde stable ...
Von Trolle wie Andre ... am Mo, 21. Oktober 2019 um 12:37 #
Wen interssiert das, was mal vor 2000Jahren beim Bau der Arche Noah passierte?
Deine Märchen sind albern, im Gegensatz zu dir arbeite ich seit Jahren mit KDE völlig stressfrei und problemlos. Wäre das anders, hätte ich auch einen anderen Desktop im EInsatz.
Du hingegen hängst an der Windows10-Nadel und kannst $irgendein Linux nicht einmal halbwegs bedienen. Natürlich haben Trolle wie du Probleme, wen wundert es ...
da sich jahrelange probleme, bugs nach "jedem" einzelnen kde majorupgrade bis einschließlich kde/plasma v5 wiederholt haben kann man auch das beispiel als grundsätzlich aktuelle situation bezeichnen. kde4 war da nur ein einzelnes trauriges beispiel.
und anstatt das das geändert wird werden berechtigte kritiken hierdrauf mit persönlicher diffamierung beantwortet.
Von Trolle wie Andre am Mi, 23. Oktober 2019 um 12:53 #
Andre hetzt hier seit Jahren u. a. gegen KDE. Seine angeblichen Probleme googelt er sich zusammen, ein KDE5-System hat er nie in Betrieb gehabt. Eben das typische Verhalten eines Windows10-Templers.
Was genau ist eigentlich an einer Aussage wie "Ich arbeite hier seit Jahren ohne nennenswerte Problem mit KDE" so schwer zu verstehen? Eigentlich nichts. Trolle interessiert das aber nicht.
Von Trolle wie Andre am Do, 24. Oktober 2019 um 10:26 #
Lol nun ist er inzwischen sogar bei KDE2 angekommen, eben war es noch KDE 4 wo alles so furchtbar ist. Wie lange ist schon KDE5 Standard?
Komm erzähl mehr ... du findest doch bestimmt noch was zu xorg.conf und einem Cursor-Fehler, den Linus Torwald aus Bosheit absichtlich eingebaut hat. Wer deine Märchenstunden hier verfolgt hat, sieht dass ein Windows-Troll hier stänkern will. Dich zu diffamieren ist gar nicht möglich.
Gut, dass das jetzt nachgerüstet wurde. Aber "suspend_hybrid" ist natürlich auch mit früheren Versionen möglich, nur nicht aus den Systemeinstellungen heraus.
Bis zu Plasma 6 in wenigen Jahren. Dann fängt das trauerspiel wieder bei null an...
das befürchte ich auch...
Mir macht es Angst, wie sehr KDE bei diesem Upgrade wieder kastriert wird. Ich heule immer noch dem Funktionsumfang von KDE 3.x nach und werde nach dem Wechsel zu Plasma 6 entscheiden, ob mir KDE noch was taugt, oder es endgültig aus meinem System verbannt wird.
...lol : ) und andere Linux Oberflächen bieten mehr Funktionen oder wie?
Tue dir selbst ein gefallen u. wechselnd lieber zu Windows 10, denn dies bietet die selben Funktionen wie KDE und darüber hinaus. Wirklich, ich benutze neben Manjaro KDE auch Win10 u. das ist KDE Plasma sehr ähnlich.
Träum weiter Joker! Bei der Funktionalität ist Plasma Windows 10 um Lichtjahre vorraus. Windows 10 ist dagegen eher so spartanisch wie Gnome.
Ich fürchte nicht Bruce. Windows bietet sehr viel Features an und ich kenne keinen Linux-Desktop der da auch nur annähernd ran kommt. Deswegen muss man auch im Jahr 2019 viel in der Konsole erledigen, wenn man sein Linux-System konfigurieren will.
Tja, Robin, da mußt du aber noch viel lernen, da Windows bei Features Lichtjahre hinter Linux hinterherhinkt. Meist dauert es 10 Jahre bis Windows das Feature auch mal aufgreift!
Ich fand Windows damals eigentlich ganz gut. Aber seitdem da ständig was beim Update kaputt geht bleibt ich dann doch lieber bei dem stabilem KDE.
Versuch mal Touchscreen/HDPI/4K Subnotebooks unter Linux zu bedienen. Die meisten Oberflächen kacken so was von ab was die Funktionen betreffen. Entweder werden die Symbole und Schriften nicht richtig dargestellt oder es gibt Probleme mit den Touchscreen, da die Symbole unter den Fingerabdruck nicht richtig erkannt werden bzw. zu klein sind oder generell nicht richtig angeordnet sind.
KDE u. Gome sind zwar da anderen Oberflächen mit der Bedienung von neueren geräten u.a. mit Touchsupport u. 4K voraus, allerdings noch weit weg von einen Win10, das funktioniert alles direkt nach der Installation, ja seit Jahren auch schon Sprach und Gesteinsteuerung, dessen Support es selbst in KDE und GNOME nicht gibt.
Da will man erst gar nicht mit XFCE, Mate, Cinnamon und Co. anfangen denn die kommen der Entwicklung u. den Anforderungen sowieso nicht mehr hinterher :/
Nicht weitersagen, aber es gibt tatsächlich noch trinitydesktop.org. Ich nütze es auch - auf meinem Pi4.
Bei Tendenz zu negativem Denken empfehle ich gerne "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick.
Noch eins: Ich glaube, dass KDE neue Versionen immer *viel zu früh* auf die User loslässt. Solche unausgereiften Arbeiten schaden dann mehr als sie nutzen. Meine Empfehlung wäre: Lieber noch ein Jahr dranhängen und fünf Betas ausgeben als überhastet eine wackelige NEU.0.
Wie stellst du dir das vor?
In der Realität wird dann ein Jahr länger an Dingen rumgebastelt ohne user feedback und kommt genau das gleiche raus, die releasen ja jetzt auch nicht nach dem Motto "Bräuchten zwar noch ein jahr aber lasst und mal stable drauf kleben"
Dafür gibt es ja die BETA. Bei einem BETA-Produkt erwarte ich als Benutzer das noch Fehler auftreten, auch gravierende. Von einem fertigen Produkt erwarte ich zumindest keine gravierenden mehr. Von einem fertigen Produkt erwarte ich vorallem "Stabilität", und nicht das an allen Ecken und Enden noch herumgeschraubt und verändert wird.
Besseres User Feedback bekommst du ohnehin nur von Beta-Usern, die sich bewußt dafür entscheiden
Version 1: Beta-Versionen (User ist Tester)
Version 2: "Fertiges Produkt". (Gibt es bei Software per Definition nicht?).
Version 3: Open Source und selber kompilieren ("Reingucken" funktioniert nur auf "höherer Ebene", nicht Otto Normaluser)
Version 4: Feste Version mit funktionierendem Paketmanagement und regelmäßigem Download dazu.
Version 5: Rolling Release
Ich verlasse mich auf Version 4.
KDE neon hat ein sehr gutes Modell, das funktioniert.
Basis Fest und Desktop Rolling Releases.
Also irgendwas zwischen 4 und 5.
Kubuntu mit Kubuntu-Backports entspricht dem, würde ich sagen.
Ich lasse mich für das nächste halbe Jahr darauf ein.
Dann aber wieder Ubuntu LTS mit KDE LTS.
Ich bin von den regelmäßigen Updates seit 2012 nie enttäuscht worden. Das ist auch der Grund, weshalb ich bei APT hängengeblieben bin. Vor langer Zeit bin ich von YAST zu YUM gewechselt, weil dort der Kernel-Upgrade funktionierte. Und von YUM zu APT war der Hintergrund, dass Ubuntu/Canonical es geschafft hatte, die Sache mit den Fehlerbereinigungen so hinbekommen hat, dass von Heute auf Morgen das Frickeln aufhörte. Als die großen Diskussionen in den zehner Jahren um Ubuntu herrschten, es sei eine unsichere Plattform, habe ich das mitbekommen. Aber spätestens ab 2012 war das "durch". Es funktionierte einfach, wenn man sich nicht das System zerfrickelte. Also bei (xy)ubuntu. Ich vergleiche regelmäßig mit Debian und Debian-basierten. Aber den Hintergrund, dass KDE neon auf Ubuntu basiert, hat für mich entscheidende Wirkung.
Und neon: Wenn eine Hauptversion erscheint wie jetzt 5.17, dann kommen erstmal wöchentlich Updates. Da kann man dann zuschauen, wie die Fehler rausgehen. Und natürlich auch
zuarbeiten.
Bevor ich mich für Kubuntu entschieden habe, habe mir mal wieder etwas Gentoo-artiges (Version 3) probiert. Es gefällt mir immer noch nicht. Also bleibe ich bei APT und vorerst Ubuntu-Basis. Wenn es läuft, ist alles gut.
> Aber spätestens ab 2012 war das "durch".
Mag sein, dass es für Dich „durch“ ist, aber ein halbwegs sicheres System ist Ubuntu auch heute nicht (wenn Du es auf dem Desktop mit Universe und Multiverse) installierst).
Süße Theorie, in der Praxis brauchst du dann aber
auch noch Betatester und wenn es leicht geht
welche mit Hirn die in der Lage sind qualifizierte Bugreports zu schreiben statt "geht nicht" zu schreiben und sich jede noch so kleine Information aus dem Arsch ziehen zu lassen
Hättest du jemals software entwickelt würdest du keinen solchen Unsinn schreiben, das klappt noch nichtmal in kleinen Firmen wo beim Austausch einer Komponente über DREI JAHRE darum gebeten wird zu testen, alle sagen "super, alles bestens" und nach dem deployment kommen innerhalb einer Stunde alle angeschissen mit ihren jetzt ganz dringend zu lösenden Probleme
Warum?
Weil die Sautrottel 3 Jahre lang nichts anderes gemacht haben als das Teil einmal im Monat aufrufen und der test mit "startet, passt schon" auch schon wieder angeschlossen war
Oh wunder... die Dialogbox wurde im positiven Sinne grafisch überarbeitet... Wobei m.E. Auflösung und Bildwiederherholfrquenz zusammen gruppiert gehören würde - und unter vmware15.x funktioniert das umstellen der Auflösung nicht unter neon (gestriger build) - die zielauflösung wird 3sek aktiviert, dann schaltet das system auf 800x600 zurück. das problem existiert schon seit monaten...
Manchmal versteh ich nicht ganz warum solche dinge wie die dialogbox nicht gleich ordentlich umgesetzt hat, sondern irgentwann mit kde/plasma v5.x nochmal verschlimmbessert umgebauen musste, und dann jetzt mit v5.17 jetzt wieder umdesignt hat. auch unverständlich das man seine distro nicht unter den gängigen virtualisierungsumgebungen testet und die probleme löst...
Immerhin macht kde/plasma 5 zunehmend fortschritte was die usability/stabilität/performance angeht.
Welcher Hersteller macht das denn schon? Noch nicht mal Microsoft mit Windows.
Ich habe andauernd Probleme mit copy&paste in einer Windows 10 - VM mittels qemu/qxl/spice. Und die Grafikausgabe könnte auch deutlich flotter sein. Ich finde Microsoft sollte hier endlich mal ordentlich testen und die Fehler auch beheben! Aber ganz im Gegenteil dazu, hat Microsoft sogar noch das große Problem, dass die Qualität ihrer Updates auch selbst bei normalen Installationen - also nicht in einer VM - deutlich nachgelassen hat.
Soll keine Entschuldigung für die Probleme von Linux-Distributionen und Desktop-Oberflächen sein. Aber wie man sieht bekommt noch nicht einmal Microsoft das hin, es wird sogar zusehends schlechter.
1. qemu/qlx/spice sind nischenprodukte
2. funktioniert die umstellung der auglösung unter vmware bei diversen anderen gnu/linux distros auch ohne installation der treiber - sogar unter windows.
3. handelt es sich bei nemo explizit um eine test distro um kde funktionen auszuprobieren - da würde ein test unter vmware/virtualbox durchaus sinn machen
4. existieren meines wissens freie kernel treiber für die vmware basisfunktionen
5. findet man zu dem problem bereits seit monaten bugeinträge...
das problem scheint mir also unter neon hausgemacht zu sein.
ausserdem - seit wann sind die probleme auf andern systemen ein massstab für gnu/linux? was soll immer dieser absolut sinnbefreite beissreflex bei kritiken?
1. Das stimmt nicht! qemu wird in teilen auch von VirtualBox und Xen verwendet. Das sind sehr wohl gängige Virtualisierungslösungen, ebenso wie qemu als ganzes auch. Und qxl/spice ist quasi Standard bei qemu. Selbst auf meinem QNAP wird bei der eingebauten Virtualisierungslösung qemu/qxl/spice angeboten. Auf den teuren Synology-Geräten in der Firma (DS3615) wird auch qemu/qxl/spice verwendet. Bei kleineren Standorten werden auf der Synology diverse virtuelle Maschinen gefahren. Und dort auch Windows in der VM. Und wir sind nicht die einzige Firma, die es so macht. Es handelt sich dabei also nicht im geringsten um Nischenprodukte.
2. Bei Linux-Desktops mit qemu/qxl/spice funktioniert das ebenso, auch ohne die Treiber installieren zu müssen. Bei Windows muss ich diese immer separat installieren. Und bei einer Windows-10-VM klappt noch nicht mal das automatische umschalten in den Vollbild-Modus, was bei Windows 7 vorher tadellos ging.
3. Es kann ja durchaus sein, dass einer der KDE-Entwickler oder einer der Neon-Tester es schon mit vmware getestet hat, und dasselbe Problem wie du auch hatte. Vielleicht ist dein Problem aber einfach nicht wichtig genug. Die Nutzung von Neon in einer VM dürfte eine sehr kleine Nische der Anwendung von Neon sein. Jedenfalls sicher deutlich kleiner als die von dir sogenannte Nische mit qemu/qxl/spice.
4. Die qxl-Treiber für Windows sind auch frei.
5. Ich habe mich mit den Problemen vor langer Zeit auch schon an Microsoft und Redhat (für qxl/spice) gewendet. Bei Red Hat ist man sich der Probleme mit Windows bewusst. Seitens Microsoft gab es keine Antwort.
Mit Windows 7 war die Ausgabe der Grafik sehr viel besser und flüssiger als mit Windows 10. Warum Microsoft das so verschlimmbessern musste, frage ich mich immer wieder. Vor allem habe ich das Gefühl dass es mit jedem großen Update (18.09, 19.03) immer schlechter wird, und es sich eher mehr Probleme auftun, als geschlossen werden.
Du vergleichst KDE/Neon doch auch mit anderen Distributionen! Warum ist hier kein Vergleich mit Windows gestattet? Vor allem im Hinblick dessen, was für ein großer Konzern mit so viel Geld dahinter steckt, und selbst die es nicht schaffen, gut funktionierende Produkte sowie auch updates zu entwickeln und vor allem zu testen.
Zu 1. noch ergänzend: Selbst Anbieter für große Datacenter-Lösungen wie z.B. Nutanix verwenden qemu, libvirt und kvm in ihren Produkten. Und da laufen dann hunderte VMs drauf, auch mit Windows.
>> Mit Windows 7 war die Ausgabe der Grafik sehr viel besser und flüssiger als mit Windows 10.
okay das ist deine antwort darauf das kde/neon bugs hat - super, dann ist ja auch alles klar.
Ich hatte schon in meinem ersten Post geschrieben gehabt, dass die Fehler bei Windows keine Entschuldigung für die Fehler bei Linux sein dürfen. Du scheinst dies absichtlich zu ignorieren. Mein Anliegen ist, dass du von einer im Vergleich zu Microsoft doch sehr kleinen und mit wenigen Mitteln ausgestattete Community verlangst, dass diese dir ein Fehlerfreies Produkt zur Verfügung stellen. Das ist schlichtweg nicht möglich.
Andere Distributionen und Desktop-Oberflächen sind in Teilbereichen ohne zweifel besser als Neon, Plasma 5 und die KDE-Anwendungen, aber bieten eben bei weitem auch nicht denselben Umfang und Möglichkeiten. Und auf der anderen Seite sind Neon, Plasma 5 und die Anwendungen in anderen Teilbereichen auch wieder besser als jene andere Distributionen.
Deine Einstufung von qemu als Nischenprodukt zeigt auch ganz eindeutig, wie sehr sich dein Wissen und Erfahrung darüber, auf deinen Horizont beschränkt. Damit hat sich, so wie auch deine letzte Antwort doch sehr mager ausgefallen ist, jede weitere Diskussion mit dir erübrigt.
anstatt schlichtweg gleich zu schreiben das kde/neon offensichtlich keine ressourcen zur verfügung hat nimmst du den kritiker welcher mit berechtigten punkten argumentiert auseinander...
ich wars hier im übrigen der herrn grässlin direkt nach dem umbau der dialogbox irgendwann in kde/plasma v5.x darauf hingewiesen hatte das die neu designte dialogbox aus verschiedenen gründen unergonomisch ist. hab ich unrecht gehabt? nein, aber ich wurde wie immer hier zerrissen.
etwa 10 releases später wird die dialogbox jetzt umgebaut. und ist sie nun sinnvoll zuende designt? m.e. immer noch nicht, die drehung des monitorbildes gehört logisch gesehen nicht zwischen auflösung und bildwiederholfrequenz angeordnet, da diese zwei punkte die physische einstellung des displays betreffen. und anstatt das einmal gleich ordentlich zu machen erscheint es m.e. mal wieder so als hätten die entwickler bei 95% aufgehört das zuende zu designen.
mit kde/pasma v6 kommt dann bestimmt wieder das grosse redesign wo alles besser gemacht werden soll, und dann erstmal 2-3jahre alles verbuggt ist. so wie beim wechsel zu kde2/3/4/5.
Qemu habe ich wohl das letzte Mal vor 15 Jahren benutzt und war davon fasziniert. Dennoch hab ich irgendwie mich für VirtualBox entschieden und nutze es ausgiebig, für fast jedes Betriebssystem. Weder Windows noch Linux machen mir irgendwelche Probleme.
Qemu und VirtualBox sind aber nicht ganz das gleiche...mit Qemu kannst Du zb auch ganze cpu-arch virtualisieren, ein sparc-solaris zb, das geht auf Virtualbox nicht
qemu ist ein Nischenprodukt? Hast du getrunken oder einfach keine Ahnung wo qemu überall drinnen steckt?
Spice ein nischenprodukt??? Noch nie eine Cloud-VM genutzt?
Es gibt dummerweise immer noch keine gute Möglichkeit mal schnell Unicodezeichen einzugeben.
Das ist etwas, was Gnome 3 ausnahmsweise mal richtig macht.
Da hält man einfach STRG+Shift+U gedrückt und schon kann man das Unicodezeichen eingeben.
So etwas hätte ich gerne auch für KDE ohne auf irgendwelche Zeichentabellen-Programme umzuschalten.
Vor ein paar Tagen Kubuntu 19.10 Beta parallel installiert.
Schon mal ein paar wenige Vorarbeiten gemacht.
Gestern war der Dist-Upgrade auf Kubuntu 19.10.
System installiert: 2019-Oct-12 08:16:30
buster/sid
NAME="Ubuntu"
VERSION="19.10 (Eoan Ermine)"
ID=ubuntu
ID_LIKE=debian
PRETTY_NAME="Ubuntu 19.10"
VERSION_ID="19.10"
VERSION_CODENAME=eoan
UBUNTU_CODENAME=eoan
DISTRIB_ID=Ubuntu
DISTRIB_RELEASE=19.10
DISTRIB_CODENAME=eoan
DISTRIB_DESCRIPTION="Ubuntu 19.10"
Heute
Kubuntu-Backports-PPA eingerichtet und Upgrade.
Jetzt läuft Kubuntu 19.10 mit KDE Plasma 5.17 und KDE Framework 5.62.
Freude. :-)
Wenn der gute Eintruck so bleibt, dann wechsele ich von Plasma 5.12 auf Plasma 5.17 im Laufe des Monats.
Bootet in 23 Sekunden und belegt 470MB Hauptspeicher. KDE in knapp fünf Sekunden von SSD.
Bei einer SSD 23 Sekunden Bootzeit und 6 Sekunden für kde? Magst du mal nachschauen ob dir nicht eine HDD verkauft wurde während du eine SSD bezahlt hast?
Die Werte hat meine 8 Jahre alte Mühle mit HDD RAID10 und der Klon davon mit SSD bootet in 14 Sekunden, nach Eingabe des Passworts kann ich defacto sofort das Passwort für den ssh key eingeben und bis ich enter drücke hat sich der Desktop im Hintergrund fertig aufgebaut
Echt? Du willst ein Wettrennen? ;-)
Bei doppelter Lade-Geschwindigkeit rechnen wir mal zwei - dann bin ich aber mit meinem Billig-Kärtchen aber relativ schneller. 3:0 für mich. ;-)Im Artikel oben ging es um KDE Plasma 5.17 und ich schrieb von Kubuntu.
Mit 7GB Installation hast Du kein Kubuntu und vermutlich noch nicht mal Plasma 5.17. 2:0 für mich.
Mit was gebootet? Windows XP? Das war vor acht Jahren noch aktuell.
In meiner Testinstallation ging es nicht um "schnell", sondern in Zeiten der Klimakrise um "Strom sparen", und darum, eine alte Festplatte zu entfernen und lediglich eine M.2-SATA-SSD für 24€ zu testen. 4:0 für mich.
Im Mischbetrieb mit einer Festplatte. Die schreibintensiven Verzeichnisse /var und der User liegen auf der Festplatte, die ladeintensiven Programme auf der SSD. Dass macht den Faktor sechs beim Booten aus. Und so kommt man mit einer kleinen, kostengünstigen SSD zurecht. Für Testbetrieb reicht das allemal.
Um damit kostengünstig die Funktionalität eines PCIe-M.2-Adapters zu testen.
Die bis zu siebenmal schnelleren NVMe-SSDs kommen erst noch. 5:0 für mich. ;-)
Wir warten noch ein bisschen bis die Preise gefallen sind.
Und weil das so gut läuft, haben wir beschlossen, das fünf Jahre alte Mainboard zu belassen, nochmal acht Gigabyte RAM wegen der noch günstigen DDR3-Preise nachzurüsten, und erst nächstes Jahr eine effizientere Hardware zu kaufen. Ein acht Jahre alter Spielerechner, der mal modern war, ist für uns deutlich zu alt. 6:0 für mich.
Wir erfreuen uns daran, dass Kubuntu jetzt erstmal sechsmal so schnell bootet wie in der alten Installation. Und mit 16GB ist der Rechner leistungsfähig genug, unsere Vereinszeitung per DTP zu gestalten. Meine Frau bekommt dafür mehr Speicher, und ich bekomme mehr RAM für /tmp. Und wir beide profitieren von etwas größerem Arbeitskomfort. Reicht doch. Die Kosten dafür haben wir nächstes Jahr wieder raus, wenn neue Hardware deutlich billiger geworden ist. Aber erstmal machen wir auf unserer zuverlässigen Hardware weiter.
Dann weiter: es reicht der ganz normale Backup mit USB3-Festplatten. RAID10 ist sowas von oversized und ersetzt auch nicht Backup. Das bedeutet vierfachen Verschleiß im Verhältnis zu absoluter Sicherheit, die keine ist. Was machst Du denn, wenn eine Deiner vier SSDs ausfällt? Dein Konzept ist keines, wenn Du sie nicht sofort ersetzt. Hast Du dann noch genügend Geld, sofort eine neue 2TB-SSD zu kaufen? An einem veralteten Spielerechner? Ich würde sagen: 7:0 für mich.
Aber nur zu. Meine Frau hat genug Chips gekauft. 8:0 für mich.
pointer schrieb:
Gerald Hüther ist auch nicht schlecht.
> "Strom sparen", und darum, eine alte Festplatte zu entfernen
Wobei „alte Platte entsorgen, Rohstoffe für neue gewinnen, verschiffen, zusammenbauen, zum Händler bringen und nochmal zum Endverbraucher“ vermutlich _einige_ Laufzeit zur energetischen Amortisierung benötigt …
Die Festplatte war an einem relativen Ende angekommen. Sie lief schon ca. zehn Jahre. Ich hätte sowieso etwas machen müssen. Sie zeigte schon hin und wieder Fehler. Üblicher Verschleiß. Ausfall kündigte sich an; ein Vorteil, den man bei SSDs nicht hat. Deshalb ist RAID bei SSDs schon wichtig, wie ich finde. So verkehrt liegt Verfluchtnochmal_5987108 nicht. Aber das war ja nicht mein Argument.
Wer das Klima retten will steigt von Windows auf Linux, von Intel auf ARM und von Wasser auf um.
Wieso? Kann man Kubuntu nicht aufräumen oder warum ist das System so fett? Nö, benutze Fedora 30 aber die Werte habe ich seit Jahren, da müsste ich im Zweifel sogar langsamer sein, bin ich aber nicht weil auf meinen Kisten kein Müll installiert ist oder gar läuft der nicht sein muss
Warum kommst du mit Windows XP angeschissen?
Fedora mit KDE, 3 automatisch im Hintergrund startende vmware Gäste, Webserver, zwei MariaDB Instanzen, Mailserver, Fileserver, hostapd damit es WLAN für Smartphones gibt und in Summe 7 physische Netzwerkinterfaces, 2 Bridges, 3 dhcpd Instanzen (LAN, Gäste, vmware), vpn server und permanent verbundener openvpn Client um den dns im Büro zu benutzen den der lokale named als forwarder für alle Zonen die er nicht selbst hosted als forwarder eingetragen hat und einem DHCP Client für das WAN Interface
Das eine oder andere Service habe ich sicher vergessen aufzuzählen
Sobald hier etwas über KDE berichtet wird, kommen immer dieselben Trolle und erzählen Schauermärchen über das ach so verbuggte KDE.
Komisch, dass ich seit Jahren KDE nutze und nie Probleme habe.
Andre und Co. glaube ich kein einziges Wort mehr.
vielleicht glaubst du ja den changelogs welche all die bugbehebungen der letzten 2 jahrezehnte klar dokumentieren.
Mit der Argumentation musst du das OS wechseln oder liest du
die wöchentlichen Kernel Changelogs nicht? Ich schon!
Vielleicht kapierst du mal dass viele nur unter sehr spezifischen Rahmenbedingungen relevant sind und es
unwahrscheinlich ist dass jemals jemand von allen gleichzeitig betroffen war oder sie überhaupt bemerkt hat
... kapieren nie, wenn etwas gegen ihre Märchenerzählungen geht.
Wenn ich will, kann ich 100e von Windows-Fehlern im Netz finden, die hier aufzählen um dann zu resümieren: Kann man mit Windows inzwischen eigentlich arbeiten, ohne das es dauerend abkackt? Aktuell könnte man fragen: Kann Windows eigentlich was ausdrucken? Oder: bei wem geht der Start-Button auch nicht mehr?
nuzr mit dem unterschied das die von mir hier vorgebrachten fehler in meiner praxis tatsächlich aufgetreten sind.
beispiel?
alt+tab drücken in kde/pasma
maus auf den linken bereich navigieren an dem die offenen tabs angezeigt werden - ein mausrad scrollen - genau: es passiert nichts. nichts dramatisches aber seit "kde/pasma 5 generationen" fehlerhaft. dfehlerhaftes verhalten hatte ich hier ausdrücklichj herrn grässlin erklärt,. mit einer der nächsten version wurde das verhalten auf das jetzige verbessert. aber es ist immer noch fehlerhaft. und das habe ich damals hier auch herrn grässlin mitgeteilt. seither ist nichts passiert.
ich weis das das geschilderte problem bestenalls marghinal ist - ist aber ein sehr wohl konkretes besipiel für all die ganzen andern fehler aus der vergangenheit.
habe ich damit unrecht? nein.
mir dann hier also märchengeschichten zu unterstellen zeugt einfach nur von unwahrheit. wahrheit wäre es klar zu sagen: ja wir aben einen ganzen haufen fehler, und nicht die ressourcen/interessen das zu beheben, leb damit oder behebs selbst.
märchengeschichten?
https://kde.org/announcements/4.2/index-de.php
Nach der Veröffentlichung von KDE 4.1, welches sich noch mehr an versierte Benutzer richtete, ist sich die KDE-Entwicklergemeinde nun sicher ein ausgereiftes Produkt für den Großteil der Endanwender bereit zu stellen.
DAS war also aus sicht der Entwicklergemeinde stable ...
Wen interssiert das, was mal vor 2000Jahren beim Bau der Arche Noah passierte?
Deine Märchen sind albern, im Gegensatz zu dir arbeite ich seit Jahren mit KDE völlig stressfrei und problemlos.
Wäre das anders, hätte ich auch einen anderen Desktop im EInsatz.
Du hingegen hängst an der Windows10-Nadel und kannst $irgendein Linux nicht einmal halbwegs bedienen.
Natürlich haben Trolle wie du Probleme, wen wundert es ...
da sich jahrelange probleme, bugs nach "jedem" einzelnen kde majorupgrade bis einschließlich kde/plasma v5 wiederholt haben kann man auch das beispiel als grundsätzlich aktuelle situation bezeichnen. kde4 war da nur ein einzelnes trauriges beispiel.
und anstatt das das geändert wird werden berechtigte kritiken hierdrauf mit persönlicher diffamierung beantwortet.
Andre hetzt hier seit Jahren u. a. gegen KDE.
Seine angeblichen Probleme googelt er sich zusammen, ein KDE5-System hat er nie in Betrieb gehabt.
Eben das typische Verhalten eines Windows10-Templers.
Was genau ist eigentlich an einer Aussage wie "Ich arbeite hier seit Jahren ohne nennenswerte Problem mit KDE" so schwer zu verstehen?
Eigentlich nichts.
Trolle interessiert das aber nicht.
>> Was genau ist eigentlich an einer Aussage wie "Ich arbeite hier seit Jahren ohne nennenswerte Problem mit KDE" so schwer zu verstehen?
Das Du damit zurechtkommst habe ich in "keinem" Wort in Frage gestellt.
Ich habe hier und in der Vergangenheit bis einschließlich KDE2 konkrete Fehler - und konkrete Falschaussagen zum Thema KDE-Stabilität aufgezeigt.
>> Seine angeblichen Probleme googelt er sich zusammen, ein KDE5-System hat er nie in Betrieb gehabt.
Statt dessen verbreitest Du mit voller absicht lügen über mich - und diffamierst mich hier sosehr das die Administration Deine Artikel sperrt.
Lol nun ist er inzwischen sogar bei KDE2 angekommen, eben war es noch KDE 4 wo alles so furchtbar ist. Wie lange ist schon KDE5 Standard?
Komm erzähl mehr ... du findest doch bestimmt noch was zu xorg.conf und einem Cursor-Fehler, den Linus Torwald aus Bosheit absichtlich eingebaut hat.
Wer deine Märchenstunden hier verfolgt hat, sieht dass ein Windows-Troll hier stänkern will. Dich zu diffamieren ist gar nicht möglich.
Ein sauber funktionierendes KDE ist für mich auch ein Märchen
Dann habe ich einen märchenhaften Rechner ...
Von solchen Rechner gibt es eine Menge.
Interessiert die aber nicht, die irgendwann mal in 2001 gescheitert sind. Woran auch immer.